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Lüften hat im Wohn- und Nichtwohnbau unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Während es bei Schulen, Arbeits- und Versammlungsstätten primär um die Abfuhr von CO2 und Schadstoffen geht, steht im Wohnungsbau der Feuchteschutz im Vordergrund. Insbesondere Schimmel und seine Vermeidung ist hierbei sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten ein herausragendes Themenfeld, um das immer wieder (nicht zuletzt vor Gericht) gestritten wird. Zur Vermeidung von Streitigkeiten ist wesentlich, dass in Bezug auf die Nutzung und die klimatische Beanspruchung angemessene Konzepte entwickelt werden.
Für die Konzepterarbeitung können verschiedene Planungsregeln herangezogen werden. Die DIN 4108 mit ihren verschiedenen Teilen hilft hier, im Neubau unter bestimmten (standardisierten) Randbedingungen Lösungen für den Feuchteschutz zu finden.
Die neue DIN / TS 4108-8 erläutert die Randbedingungen für Schimmelwachstum und beschreibt u.a. die baukonstruktiven Einflüsse. Da im konkreten Einzelfall das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer einen wesentlichen Einfluss hat, werden die prinzipiellen Wirkmechanismen erörtert, wie dieses auch quantifiziert werden kann.
Folgende Aspekte werden im Einzelnen behandelt:
Der Vortrag basiert auf einer neuen Lüftungsstudie zum Thema „Lüftung im Wohnungsbau“, Ausgabe Mai 2021.
ESF-Förderung ist möglich.
Informationen zu Anmeldung, Teilnahmebeiträgen, Abmeldung und Programmänderung
Ein hochkarätig besetztes Fachseminar widmet sich dem Thema "Zukunftsraum Schule" mit Impulsvorträgen und interaktiven Workshops.
Tel: 0711 2196-2310
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