Immer dabei: der Architekturführer Baden-Württemberg als App.
Jetzt im App Store laden.

Schnellauswahl
  • Datenbanken
    • Architektenliste / Fachlisten
    • Architektenprofile Büroverzeichnis
    • Alle anerkannten Fortbildungen
    • IFBau Seminar-Suche
    • Beispielhaftes Bauen
    • Broschüren / Merkblätter
    • Veranstaltungen "Architekturtreff"
    • Tag der Architektur
    • Kleinanzeigen / Stellenmarkt
  • Ansprechpartner
    • Landesgeschäftsstelle
    • Kammergruppen
  • Informationen zu ...
    • Architektengesetz / Berufsrecht
    • Bürogründung/-betrieb
    • DSGVO für Architekten
    • Fachlisten
    • Fortbildungsnachweis
    • Rahmenvereinbarungen
    • Bauantrag / Formulare
  • Informationen für ...
    • AiP / SiP
    • Bauherren / Immobilienbesitzer
    • die Presse
    • Veranstalter / Bildungsträger
  • Informationen zu ...
    • Kontakt und Impressum
Mitglieder-Login
Kennwort anfordern?
  • Baukultur
    • Architektur
      • Was machen Architekt*innen?
      • Bücher zur Architektur(geschichte) und Architekturführer
      Beispielhaftes Bauen
      • Datenbank: Prämierte Objekte
      • Ausschreibungen
      • Aktuelle Ergebnisse
      • Die Auszeichnung
      App Architekturführer BW
      • Download im App Store
      • Download im Play Store
    • Innenarchitektur
      • Innenarchitektur-Diskurs
      • Die Arbeit von Innenarchitekt*innen
      • Schritt für Schritt
      • Wohn(t)raum für jede und jeden
      26. Tag der Architektur 2021
      • Mit einem Klick
      • Tag der Architektur 2020
      • Rückblick: Räume prägen
      • Archiv 2003-2019
      Baukultur in der Region
      • IBA'27 StadtRegion Stuttgart
      • Multihalle Mannheim
      • Trinationale Architekturtage 2020
    • Landschaftsarchitektur
      • Was machen Landschaftsarchitekt*innen?
      • Landschaftsarchitektur-Quartett
      • Landschaftsarchitektentage
      • Gartenschauen
      • Publikationen zur Landschaftsarchitektur
      Architekturpreise
      • Ausschreibungen
      • Meldungen
      • Baukultur Kraichgau
      • Baukultur Schwäbische Alb
      • Baukultur Schwarzwald
    • Stadtplanung
      • Der Boden als Schlüssel
      • Für alle Belange der Stadt
      • Die Arbeit von Stadtplaner*innen
      • Stadtplanertage und städtebauliche Dialoge
      • Publikationen zur Stadtplanung
      Architektur macht Schule
      • AKBW-Kooperationspartner für Schulen
      • Literatur, Lehrmaterialien, Bildungsplan
      • Netzwerkveranstaltungen
      • Zusammenarbeit mit Kultusministerium
      • Lehrerfortbildungen
      • Berufsbild, Schülerpraktikum
      • Vermittlungsprojekte, Dokumentationen
      • Initiativen auf Landes- und Bundesebene
  • Berufspolitik
    • Wohnungsbau
      • KONZEPT-Magazin
      • Strategische Wohnungsbaupolitik Baden-Württemberg
      • Prognos-Studie zum Wohnraumbedarf
      • Wohnraum-Allianz
      Stellungnahmen
      • LBO-Novelle
      • Energiewende mit Architekten
      • Stellungnahmen von AKBW und BAK
    • Digitales Planen und Bauen - BIM
      • BIM-Fortbildung
      • BIM-Leitfaden BAK
      • BIM - Chancen und Risiken
      • SimsalaBIM
      • planen - bauen 4.0
      • BIM 2014
      Berufspolitische Veranstaltungen
      • Sommerlicher Empfang
      • ARCHIKON im Rückblick
    • Klima, Energie, Nachhaltigkeit
      • Machbar: Energie- UND Kosteneffizienz
      • Bildungs-Offensive Holzbau
      • AKBW als Partner der Nachhaltigkeit
      • Die Zukunft ist gebaut
      • Berufsstand unter der "Wirtschaftlichkeitsgeißel"
      • Ganzheitlich denken, Klima schützen
      • Phase Nachhaltigkeit
      • Energiewende mit Architekten
      • Nachhaltiges Bauen
      Mitgliederumfragen
      • Auswirkungen der Corona-Pandemie
      • Strukturbefragung 2020 BW
      • Auswirkungen von Corona auf die Büros, Juli 2020
      • Auswirkungen von Corona auf die Büros, April 2020
    • Die AKBW aktiv in Europa
      • Wahlprüfsteine Europawahl
      • BAK-Newsletter: Bericht aus Brüssel
      • ACE
      • ENACA
  • Fortbildung
    • Fortbildungs-Kalender
      • Alle anerkannten Fortbildungen
      • IFBau Seminar-Suche
      ARCHIKON
      • Vorträge zum Download
      • Kongressprogramm
      • Zum Thema
      • Unsere Partner
    • Institut Fortbildung Bau
      • IFBau Seminar-Suche
      • Sonderveranstaltungen
      • Seminare
      • Online-Seminare
      • Lehrgänge Sachverständigenwesen
      • Lehrgänge Baumanagement | Energieeffizienz
      • AiP / SiP
      • ESF-Fachkursförderung | Förderprogramme
      • Wir über uns (IFBau)
    • Informationen für Bildungsträger
      • Registrierung
      • Login für Bildungsträger
    • Informationen für Mitglieder
      • Fortbildungspflicht
  • Recht
    • Aktuelle Informationen
      • Rechtsgebiete
        • Baurecht
        • Berufsrecht
        • Büro
        • HOAI
        • Vertragsrecht
        • Vergabe und Wettbewerb
      • Rechts-Merkblätter
        • Unterstützung
          • Beratung
          • Schlichtung
          • Sachverständigentätigkeit
      • Service
        • Für Kammermitglieder
          • Büroberatung
          • Digitalisierungsprämie Plus
          • Fachlisten-Eintrag
          • Versorgungswerk
          • Honorareinzugsstelle Hoefa
          • Kollegenhilfe
          • Rahmenvereinbarungen
          • DAB – Deutsches Architektenblatt
          • BKI – Baukosteninformationszentrum
          Für Studierende
          • Studium im Netz
          • AiP / SiP
          • Auslandspraktika werden gefördert
          • Auslandseinsätze
          Für Hochschulen und Universitäten
          • Für Planerinnen und Planer
            • Bauvorschriften und Vordrucke
            • BIM
            • Bauplanung, Technik und Baubetrieb
            • Bauen im Bestand
            • Energieeffizientes Bauen
            • Barrierefreies Bauen
            • Nachhaltiges Bauen
            • Auslandsmärkte
            Für Städte und Kommunen
            • Gestaltungsbeirat
            • Vergabe und Wettbewerb
          • Für Bauherrinnen und Bauherren
            • Geeignete Planer und Berater finden
            • Industrie- und Gewerbebau
            • Bauvorhaben planen
            • Meine Immobilie
            • Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit
            • Energieeffizienz
            • Landschaftsarchitektur und Stadtplanung
            Adressen und Links
            • Architektenkammern
            • Architektenverbände Land und Bund
            • Weitere Institutionen
            • Architekturzeitschriften
            • Architekturmuseen und -galerien
            • Datenbanken und Online-Magazine
          • Für Medienvertreterinnen und Medienvertreter
            • Kretschmann kündigt "Strategiedialog Wohnen und Bauen" an
            • Einfamilienhaus-Debatte unangemessen
            • Debatte um Einfamilienhäuser
            • Innenstadtmanagement ganzheitlich anlegen
            • "Mit Holz aus der Krise bauen!"
            • Innenarchitektur Pandemie-Opfer
            • Kammerpräsident: "Das Schlimmste verhindert"
            • Barrierefrei heißt zukunftsfest
            • "Es wird zu klein und zu isoliert gedacht"
            • Bauwerksintegrierte Photovoltaik
            • Die Politik in Architektur überführen
            • Pressemitteilungen – Archiv
            Kleinanzeigen
            • Kleinanzeigen / Stellenmarkt
            • Anzeige aufgeben
            • Nutzungsbedingungen
        • Veranstaltungen
          • Veranstaltungskalender Architekturtreff.
            • Hilfe zur Datenbank
            • Als Veranstalter registrieren
            • Login für Veranstalter
          • Fortbildungs-Kalender
            • Alle anerkannten Fortbildungen
            • IFBau Seminar-Suche
            • Login für Bildungsträger
          • Ihre Veranstaltung im
            FORUM Haus der Architekten
            • Messen / Kooperationen
              • Stuttgarter Brandschutztage 2019
              • Nachberichte
          • Wir über uns
            • Landesgeschäftsstelle
              • Berufspolitik und Kommunikation
              • Geschäftsbereich Verwaltung und Finanzen
              • Geschäftsbereich Recht und Wettbewerb
              • Geschäftsbereich Architektur und Baukultur
              • Geschäftsbereich Institut Fortbildung Bau
              • Alle Mitarbeiter der Geschäftsstellen
              Kammerbezirk Freiburg
              • Bezirksvorstand und Geschäftsstelle
              • Baukultur Schwarzwald
              • Breisgau-Hochschwarzwald/Emmendingen
              • Freiburg
              • Lörrach
              • Konstanz
              • Ortenaukreis
              • Rottweil-Tuttlingen
              • Schwarzwald-Baar-Kreis
              • Waldshut
            • Gewählte Gremien
              • Landesvorstand
              • Landesvertreterversammlung
              • LVV: Rückblicke
              • Kammerwahlen 2018
              Kammerbezirk Stuttgart
              • Bezirksvorstand und Beisitzer
              • Böblingen
              • Esslingen I
              • Esslingen II
              • Göppingen
              • Heidenheim
              • Heilbronn
              • Hohenlohe
              • Ludwigsburg
              • Main-Tauber-Kreis
              • Ostalbkreis
              • Rems-Murr-Kreis
              • Schwäbisch Hall
              • Stuttgart – Die FÜNF Kammergruppen
            • Weitere Gremien
              • Ausschüsse
              • Strategiegruppen
              • Netzwerke
              • Ehrenamtliche Referenten
              Kammerbezirk Tübingen
              • Bezirksvorstand und Geschäftsstelle
              • Baukultur Schwäbische Alb
              • Biberach
              • Bodenseekreis
              • Ravensburg
              • Reutlingen
              • Ulm/Alb-Donau-Kreis
              • Sigmaringen
              • Tübingen
              • Zollernalbkreis
            • FORUM Haus der Architekten
              • Hygienekonzept
              • Das Haus der Architekten als Tatort
              • Die Säle
              • Das Casino
              • Der Garten
              • Bankettkarte, Preisliste und Vertragsbedingungen
              Kammerbezirk Karlsruhe
              • LEADER: Aufruf an Architektenschaft
              • Architekturschaufenster
              • Bezirksvorstand und Geschäftsstelle
              • Baukultur Kraichgau
              • Baden-Baden/Rastatt
              • Heidelberg
              • Karlsruhe-Landkreis
              • Karlsruhe-Stadtkreis
              • Mannheim
              • Neckar-Odenwald-Kreis
              • Nordschwarzwald
              • Pforzheim/Enzkreis
              • Rhein-Neckar-Kreis
              • Veröffentlichungen im Kammerbezirk
          • Mitgliedschaft
            • Eintragen lohnt sich
                Guidelines AiP/SiP (englisch)
                • Eintragung
                  • Brexit-Auswirkungen für Berufsanerkennungen
                  • Eintragungsantrag / Formulare
                  • Eintragungsvoraussetzungen
                  • Hinweise zu Eintragung und Umtragung
                  • Wer kann Mitglied werden?
                  • Hinweise zur Fortbildung
                  • Berufsbezeichnung und Führung akademischer Grade
                  • Kammerbeitrag für Mitglieder
                  • Mitgliederstatistik
                  • Einheitlicher Ansprechpartner / Berufsanerkennung
                • AiP und SiP - ArchitektInnen und StadtplanerInnen im Praktikum
                  • Hinweise zur Fort- und Weiterbildungspflicht für AiP/SiP vor, während und nach der Pandemie
                  • Richtungsweisend
                  • Die Kammer an der Hochschule
                  • Andere (Bundes-)Länder, andere Sitten
                  • Guidelines AiP/SiP (englisch)
                • Meine Mitgliedschaft
                  • Mitglieder-Login
                  • Kennwort anfordern
                  • Erläuterungen zur Mitgliedsdatenpflege
                  • Mein Kammer-Beitrag

              Deutsch-spanischer Netzwerkabend

              • Berufspolitik
              •  
              • Die AKBW aktiv in Europa
              •  
              • Netzwerkabende
              •  

              Am 19. September fand im Haus der Architekten in Stuttgart der erste deutsch-spanische Netzwerkabend statt. Diese Veranstaltung ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der Architektenkammer Baden-Württemberg (AKBW), der Spanischen Botschaft, dem Spanischen Generalkonsulat und der Deutsch-Spanischen Gesellschaft.

              Ausgangspunkt für die Veranstaltung war die Beobachtung, dass zunehmend junge internationale, vor allem spanische Kolleginnen und Kollegen in den baden-württembergischen Architekturbüros arbeiten. Vor allem in den südeuropäischen Ländern befindet sich das Baugewerbe aufgrund der globalen Finanzkrise in einer depressiven Phase. Eine sehr hohe Arbeitslosenquote, besonders unter den jungen Absolventen, bewegt dort viele Architekten dazu, sich auf internationale Stellen zu bewerben.

              Vor zehn Jahren war die deutsche Architektenschaft in einer ähnlichen Situation. Heute hat sich die Situation gewandelt: Die derzeitige Hochkonjunktur im deutschen Baugewerbe ist so gut wie noch nie in den letzten 25 Jahren. Sie bietet nicht nur unzählige freie Stellen, die nicht besetzt werden können, sondern auch immer attraktivere Arbeitsbedingungen.

              Diese beiden Ausgangssituationen - Deutschland mit vielen Stellenangeboten und Fachkräftemangel, südeuropäische Länder mit vielen arbeitslosen Fachkräften - sind der Ursprung zahlreicher Kooperationen und Vereinbarungen unter den europäischen Ländern. Sie werden zum Symbol für ein gelebtes Europa.

              Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden ein internationales Netzwerk aufzubauen: um sich auf kurzem Weg austauschen zu können, die kulturellen Unterschiede und Hürden zu überwinden sowie die Vorteile zu erkennen und zu diskutieren, die sich durch die Komplementarität der deutschen und spanischen Architekten ergibt.

              Mirror Images

              Das Herzstück der Veranstaltung war ein persönlicher Erfahrungsbericht von Professor Enrique Sobejano über den Werdegang seines Büros Nieto Sobejano Arquitectos. Das Büro, mit Niederlassungen in Madrid und Berlin, ist der spanische Shootingstar unter den Architekturbüros.

              Sobejano gab dem Publikum einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweise seines Büros. Nachdem die Erweiterung des Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde, erhielt das Büro zunehmend Angebote, an anderen Wettbewerben teilzunehmen.

              Sobejano, der regelmäßig zwischen Berlin und Madrid pendelt, ist darauf bedacht, dass in beiden Bürostandorten die Philosophie und die Offenheit gegenüber experimenteller Architektur gewahrt wird. Jedoch unterscheiden sich die jeweiligen Projektabwicklungen aufgrund der unterschiedlichen Rechtsgrundlagen. Die Qualität der Bauten, so Sobejano, ist in Deutschland sicherlich hochwertiger, allerdings sind die Prozesse bis hin zur Fertigstellung eines Gebäudes wesentlich komplexer. In Spanien ist es möglich in den vorderen Leistungsphasen zu planen, ohne dass man die Planung bis ins letzte Detail durchdringen muss. Die spätere Baustelle gibt den Architekten die nötige Freiheit spontan umzuplanen bzw. spontan zu korrigieren. Die größere Freiheit birgt allerdings auch mehr Raum für Fehler.

              Diese Vorgehensweise hängt sicherlich auch damit zusammen, dass in Deutschland die verschiedenen Fachdisziplinen der Bauprojekte an verschiedene Ingenieure vergeben werden. Beplant der sogenannte "aparejador" in Spanien bspw. die komplette Gebäudetechnik, wird dies hierzulande von mehreren Fachingenieure gemacht. Passend hierzu scherzte Sobejano während seines Vortrags wehmütig: "Wenn ich in Deutschland auf einer Baustelle bin, kann ich die Handwerker nicht bitten hier und dort noch etwas zu verändern, die Planung liegt allen Ingenieuren und Handwerkern vor und da kann an der Planung so spontan nichts verändert werden."

              Nach dem spannenden Vortrag folgte die Podiumsdiskussion. Hieran beteiligt waren auf Seiten der Arbeitgeber Professor Enrique Sobejano, Professor Stephan Birk und Alexander Vohl sowie auf Seiten der Arbeitnehmerinnen Dr. Elena Gutiérrez (Spanien) und Alejandra Padilla-González (Mexico). Es war ein reger Austausch von Erfahrungen und Ideen.

              Die größte Herausforderung für die internationalen Architekten in Deutschland, so berichten Dr. Elena Gutiérrez und Alejandra Padilla- González, ist die Sprache. Diese zu lernen und richtig anzuwenden ist sehr schwer und dauert sehr lang. Die deutschen Arbeitgeber haben ein großes Interesse die ausländischen Mitarbeiter zu unterstützen und von ihnen andere Herangehensweisen zu lernen. Zunächst wird eine Kommunikation auf Englisch akzeptiert. Vor allem im Bereich der Wettbewerbsarbeit spielt die Sprache keine übergeordnete Rolle. Doch sobald der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin innerhalb des Büros aufsteigt und in den höheren Leistungsphasen tätig werden möchte, wird die deutsche Sprache unerlässlich.

              Grundsätzlich ist festzuhalten, dass spanische Mitarbeiter genauso gut ausgebildet sind wie deutsche. Die deutschen Architekten haben ein großes Wissen in der Detailplanung, die spanischen Architekten besitzen aus deutscher Sicht die große Fähigkeit Projekte unkonventionell anzugehen und zu entwickeln. Auffällig ist, dass spanische Architekten gerne ein Projekt von der ersten bis zur letzten Leistungsphase begleiten. Diesen "Baustellen-Hunger", den die internationalen Mitarbeiter mitbringen, rechnen die deutschen Arbeitgeber den Kollegen hoch an.

              Es gibt natürlich auch kulturelle Unterschiede, wie die Diskussionsteilnehmer feststellen. Im Büro von Alexander Vohl arbeiten 18 verschiedene Nationalitäten. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die kulinarisch vielfältigen Mittagspausen, sondern auch auf die Sichtweise auf neue Projekte. Diesen Worten kann sich Prof. Stephan Birk nur anschließen und merkt zusätzlich an, dass sprachliche Missverständnisse nicht nur zu Irritationen führen können, sondern mit viel Spaß auch zu einem guten Büroklima. Prof. Enrique Sobejano erzählt, wie diszipliniert und ruhig seine Mitarbeiter im deutschen Büro arbeiten und wie ihn der Lärmpegel im spanischen Büro überwältigt, wenn er dorthin zurückkehrt. Manchmal wünscht er sich, dass die Deutschen etwas spanischer und die Spanier etwas deutscher werden könnten.

              La arquitectura conecta

              Sobrepasando las fronteras…

              Del grupo de trabajo AiP/SiP

              El día 19 de septiembre tuvo lugar el primer networking hispano-alemana en el edificio Haus der Architekten en Stuttgart. Este evento es el resultado de una cooperación entre el Colegio de Arquitectos de Baden-Wurtemberg (AKBW), la Embajada de España, el Consulado General de España y la Asociación Hispano-Alemana.

              Punto de partida de este evento fue el hecho de que cada vez más compañeras y compañeros jóvenes internacionales, sobre todo españoles, trabajan en las oficinas de arquitectura en Baden-Wurtemberg. Debido a la crisis económica global, el sector de construcción se encuentra en una fase de depresión sobre todo en los países del sur de Europa. Una cuota de paro muy alta, sobre todo en lo que se refiere a los licenciados jóvenes, motiva a muchos arquitectos a solicitar puesto de trabajo en el extranjero.

              Hace diez años los arquitectos alemanes se encontraron en una situación parecida. Hoy día la situación ha cambiado: La actual coyuntura del sector de construcción alemán es la más favorable de los últimos 25 años. No sólo ofrece numerosos puestos libres que no se pueden ocupar, sino también condiciones de trabajo cada vez más atractivas.

              Estas dos situaciones de partida - Alemania con muchas ofertas de trabajo y falta de mano de obra por una parte y muchos especialistas en paro en los países en el sur de Europa - forman el origen de numerosos acuerdos y cooperaciones entre los países europeos. Simbolizan la visión realizada de una Europa viva.

              En base a ello se creó la idea de establecer una red: para poder intercambiar fácilmente opiniones, superar las diferencias y los obstáculos culturales, descubrir y comentar las ventajas que surgen de la complementariedad de los arquitectos alemanes y españoles.

              Mirror Images

              El núcleo central del evento fue un informe personal de experiencias del profesor Enrique Sobrejano sobre el desarrollo de su oficina Nieto Sobejano Arquitectos. Esta oficina, que tiene sucursales en Madrid y Berlín, es la estrella española entre las oficinas de arquitectura.

              El Sr. Sobejano presentó al público las estructuras y la forma de trabajar de sus oficinas. Después de haberle sido otorgado el primer premio por la ampliación del Museo de Arte de Moritzburg Halle (Saale), la oficina recibió cada vez más ofertas para participar en otros concursos.

              El Sr. Sobejano, que regularmente se desplaza entre Berlín y Madrid, está muy atento de que se mantenga en las dos oficinas la misma filosofía y el espíritu abierto frente a la arquitectura experimental. Sin embargo, existen diferencias en el desarrollo de los proyectos debido a las distintas legislaciones al respecto. Según dice el Sr. Sobejano, la calidad de la construcción en Alemania es seguramente más alta, pero los procesos a realizar hasta la finalización de las obras es considerablemente más compleja. En España es posible planificar las primeras fases de trabajo sin tener que elaborar la planificación hasta los últimos detalles. La concretización progresiva de la obra de construcción les ofrece a los arquitectos la libertad necesaria para modificar los planes o corregirlos espontáneamente. No obstante, esta ampliación de la libertad también entraña más riesgos de fallos.

              Dicho procedimiento seguramente tiene que ver con el hecho de que en Alemania las distintas disciplinas especializadas de los proyectos de construcción se encomiendan a diferentes ingenieros. Mientras el aparejador en España planifica toda la técnica del edificio, en Alemania estas tareas son realizadas por varios ingenieros especializados. Durante su conferencia el Sr. Sobejano andaba bromeando sobre dicha diferencia: "Cuando me encuentro en una obra en Alemania no puedo pedirles a los trabajadores que realicen ciertos cambios. Todos los ingenieros y trabajadores disponen de los planes que no pueden ser modificados de forma tan espontánea."

              Después de la muy interesante conferencia se inició el debate. Participaron por parte de los empleadores el Professor Enrique Sobejano, Professor Stephan Birk y Alexander Vohl y por parte de los empleados Dr. Elena Gutiérrez (España) y Alejandra Padilla-González (México). Se produjo un vivo intercambio de experiencias e ideas.

              Según comentaron tanto la Dr. Elena Gutiérrez y Alejandra Padilla González, el mayor desafío es el idioma. Es muy difícil y se tarda mucho en aprenderlo y aplicarlo correctamente. Los empleadores alemanes están muy interesados en apoyar a los empleados extranjeros y en aprender de ellos otras formas de proceder. Al principio se acepta la comunicación en inglés. El idioma no tiene demasiada importancia sobre todo en el tema de los concursos. Pero cuando el empleado o la empleada asciende en la oficina y quiere desempeñar tareas en las fases de más nivel, el dominio del idioma alemán es imprescindible.

              Básicamente cabe constatar que los empleados españoles tienen una formación equivalente a la de los alemanes. Los arquitectos alemanes disponen de amplios conocimientos de la planificación en detalle. Desde el punto de vista alemán, los arquitectos españoles tienen mucha capacidad para enfrentar y desarrollar los proyectos de forma original y poco convencional. Resalta que a los arquitectos españoles les gusta asistir en los proyectos desde la primera fase hasta la última. Los empleadores alemanes aprecian mucho esas ganas de estar a pie de obra, que demuestran los arquitectos internacionales.

              Naturalmente existen también diferencias culturales, según pudieron constatar los participantes del debate. En la oficina de Alexander Vohl trabajan personas de 18 nacionalidades distintas. Lo que no sólo tiene efecto en la amplia gama culinaria de las pausas, sino también en la percepción de los proyectos. Al profesor Stephan Birk sólo le queda apoyar dichas palabras y destaca que los malentendidos debido al idioma no sólo pueden provocar irritaciones sino un buen clima de trabajo muy divertido. El profesor Enrique Sobejano comenta que los empleados de la oficina alemana trabajan de forma disciplinada y tranquila y que le resulta siempre llamativo el ruido en su oficina española cuando regresa allí. A veces desearía que los alemanes fueran un poco más españoles y los españoles un poco más alemanes.

              09.04.2019

              Ihre Ansprechpartnerin

              Ruth Schagemann (Architektin<br>Leitung Stabsstelle für nationale und internationale Berufspolitik)

              Ruth Schagemann

              Architektin
              Leitung Stabsstelle für nationale und internationale Berufspolitik

              Tel: 0711 / 2196-108

              ruth.schagemann@akbw.de

              Ansprechpartner/-innen

              • Landesgeschäftsstelle
              • Institut Fortbildung Bau
              • Haus der Architekten

              Baukultur

              • App: Architekturführer
              • Architektur macht Schule
              • Architekturpreise
              • Beispielhaftes Bauen
              • Innenarchitektur
              • Landschaftsarchitektur
              • Stadtplanung
              • Tag der Architektur

              Planung

              • Barrierefreies Bauen
              • Bauen im Bestand
              • Energieeffizientes Bauen
              • Nachhaltiges Bauen
              • Sachverständigenwesen

              Berufspolitik

              • HOAI-Diskussion
              • Stellungnahmen
              • Wohnungsbau

              Fortbildung

              • Alle anerkannten Fortbildungen
              • Fortbildungspflicht
              • Informationen für Bildungsträger
              • Informationen für Mitglieder

              Institut Fortbildung Bau

              • Online-Seminare
              • ESF Fachkursförderung
              • IFBau für AiP und SiP
              • IFBau Seminar-Suche
              • Teilnahmebedingungen
              • Veranstaltungsorte
              • Zusatzqualifizierungen, Lehrgänge

              Newsletter

              • Newsletter anmelden

              Kammerorgane

              • Kammerwahlen 2018
              • Gremien
              • Kammergruppen

              Recht

              • Architektengesetz und Kammerordnungen
              • Berufsrecht
              • Gesellschaftsrecht
              • Datenschutz / DSGVO für Architekten
              • Planungs- und Baurecht
              • Privates Baurecht, VOB/B
              • Vergabe und Wettbewerb

              Service

              • Bauantrag: Formulare, Vorschriften
              • Büroberatung
              • Fachlisten: Aufnahme in ...
              • Fachlisten: Abruf von ...
              • Für AiP und SiP
              • Für Bauherrinnen und Bauherren
              • Für Mitglieder
              • Für Planer und Planerinnen
              • Für die Presse
              • Rahmenvereinbarungen
              • Weltweit: Auslandsmärkte

              Datenbanken

              • Architektenliste / Fachlisten
              • Beispielhaftes Bauen
              • Büroverzeichnis Architektenprofile
              • Broschüren und Merkblätter
              • Kleinanzeigen
              • Veranstaltungskalender

              Architektenkammer Baden-Württemberg

              Danneckerstraße 5470182 StuttgartTelefon: 0711-2196-0Telefax: 0711-2196-101E-Mail: info@akbw.de
              • Kontakt
              • Anfahrt
              • Impressum
              • Datenschutz