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In der Presse war es in diesen Tagen zu lesen: Die Entscheidung über die Zukunft des Metropol-Gebäudes ist gefallen. Aus dem traditionsreichen Kino in der Stuttgarter Innenstadt soll eine Kletterhalle werden. Die FÜNF Stuttgarter Kammergruppen nehmen Stellung zu den aktuellen Entwicklungen.
Thomas Herrmann, Sprecher der FÜNF Stuttgarter Kammergruppen: „Unser Land leistet sich eine eigene Filmförderung. Wir haben in der Region eine international angesehene Filmakademie, erfolgreiche Produktionsfirmen und mehrere Festivals. Natürlich braucht die Landeshauptstadt ein repräsentatives Premierenkino. Das Gute dabei ist: Es existiert schon, und zwar am denkbar geeignetsten Standort. Man muss es nur zukunftsfest weiterentwickeln.“
„An der Bolzstraße ist noch etwas vom glamourösen Flair der Gründerzeit zu spüren. Man kann sich kaum etwas Unpassenderes vorstellen, als ausgerechnet dort zu bouldern“, stellt Thomas Herrmann klar. Er fordert den neuen OB Frank Nopper auf, jetzt Engagement für Kultur und Denkmalschutz zu zeigen: „Natürlich war es ein Fehler, diese Immobilie noch 2009 an private Investoren zu verkaufen. Mit Denkmalschutz, Baurecht und einer Vielzahl öffentlicher Fördertöpfe verfügt die Stadt aber über genügend Möglichkeiten, um weiter Einfluss zu nehmen. So wird das Metropol zu einer der ersten Bewährungsproben für den neuen OB Frank Nopper werden - im Zusammenspiel mit seinem Stellvertreter, Kulturbürgermeister Fabian Maier und dem für Planung und Baurecht zuständigen Peter Pätzold. Wir sind gespannt und bleiben zuversichtlich!“
Die Vorsitzenden der FÜNF Stuttgarter Kammergruppen
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