Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Neubau Museumsgebäude im Carmen Würth Forum
Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau
Architektur: David Chipperfield Architects - Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Mit der Eröffnung des Museum Würth 2 erweitert sich die außergewöhnliche Vielfalt an kulturellen Erlebnismöglichkeiten im Carmen Würth Forum nachhaltig um den Bereich der bildenden Kunst, die seit langer Zeit Herzstück des kulturellen Engagements bei Würth ist. In der eleganten, klar gegliederten Architektur von David Chipperfield empfiehlt sich das Carmen Würth Forum mit seinem multifunktionalen Veranstaltungssaal für 2.500 Personen und dem exklusiven Kammermusiksaal mit 580 Plätzen, den neuen kombinierbaren Konferenzräumen für bis zu 700 Personen und dem Museum Würth 2 sowohl als Kongresszentrum der Extraklasse als auch als Veranstaltungsort für ausgewählte Events, Tagungen, Vorträge, Firmenveranstaltungen, Galas und andere Feierlichkeiten.
Die Bedeutung des Carmen-Würth-Forums reicht sowohl in der Baukunst als auch in der Kulturwelt weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus. Für den Standort Hohenlohe besitzt es ein Alleinstellungsmerkmal von höchstem Rang. Die moderne Glas-Stahl-Konstruktion umgeben von Kunst im Freien mit großzügigem Vorplatz macht Lust auf die Angebote im Inneren des Gebäudearrangements. Das weiträumige Foyer und der große Veranstaltungssaal sowie der Kammermusiksaal (Reinhold-Würth-Saal) bilden eine äußerst gelungene Kombination aus funktioneller und optischer Gestaltung. Die Wirkung der Wände im Museum WÜRTH 2 ist angenehm zurückgenommen, so dass sich der Kunstbetrachter vollständig auf die Ausstellungsexponate einlassen kann. Einzigartig ist die Implementierung von hochkarätigen Bildexponaten vor den Tagungsräumen, welche zur Schnittstelle zwischen Arbeit und Kunstbetrachtung werden. Die Gestaltung der weitläufigen Außenanlage nimmt die Topografie der angrenzenden Hohenloher Landschaft auf. Bei der Betrachtung des unaufdringlich elegant wirkenden Ensembles wird seine ganzheitliche Einbettung in die Planungsstruktur des gesamten WÜRTH-Areals sichtbar.