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Für Architektinnen und Architekten ist Politik auf regionaler wie auf internationaler Ebene relevant. Zum einen, wenn sie ihre unmittelbare Region gestalten, zum anderen, wenn sie ihre Leistungen über nationale Grenzen hinweg exportieren wollen. Darüber hinaus gewinnen europäische und internationale Regelwerke zunehmend auch für das heimische Planen und Bauen an Bedeutung.
Positionen und berufspolitische Informationen der Architektenkammer Baden-Württemberg, der Bundesarchitektenkammer und von Verbändebündnissen
Für die Auftragswertbewertung bei öffentlichen Aufträgen für Planungsleistungen gilt nun: Lose über alle Leistungen müssen zusammengefasst werden. Die konkreten Auswirkungen in der Praxis werden sich in nächster Zeit zeigen. Es ist jedoch zu erwarten, dass die meisten öffentlichen Planungsaufgaben nach den Regeln des EU-Rechts vergeben, also europaweit ausgeschrieben werden müssen.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stehen Verkehrssektor, Energiesektor und Gebäudesektor im Mittelpunkt. Beim Klima-Dialog Gebäude diskutierte die SPD-Landtagsfraktion mit Verbänden über die gewaltigen Herausforderungen im Gebäudesektor. Der Investitionsbedarf bis 2030 in Baden-Württemberg wird auf knapp 80 Milliarden geschätzt. Politik, aber auch Gesellschaft sind gefragt
Die Architektenkammer BW und die IBA’27 StadtRegion Stuttgart sehen akuten Handlungsbedarf und wenden sich mit einem Aufruf an die Landesregierung: Sie schlagen eine Doppelstrategie vor aus Sofortprogramm und gemeinwohlorientierter Förderung gegen soziale Verwerfungen.
Beim Europaseminar der Bundesarchitektenkammer (BAK) im Europäischen Haus in Berlin diskutierte die Architektenschaft mit Vertretern der EU und des Bundes über europapolitische Themen wie der Europäischen Gebäuderichtlinie, dem Neuen Europäischen Bauhaus (NEB), dem Green Deal und dem europäischen Vergabewesen. Dabei zeigte sich: die Ziele der Europäischen Union sind hehr, wenn die Bürokratie nur nicht wäre.
Anfang Februar hat der Landtag ein Gesetz zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung beschlossen, wodurch sich auch Änderungen für die LBO ergeben. Darin findet sich nun eine Privilegierung von Aufstockungen durch neue Ausnahmeregeln bei Abstandsflächen oder bei der Pflicht zum Aufzugseinbau.
Ständige, fest besetzte Kompetenzteams der Architektenkammer entwickeln Positionspapiere und Stellungnahmen im Auftrag des Vorstandes und der Geschäftsstelle.
Um die Herausforderungen bezahlbarer Wohnraum und klimafreundlicher Gebäude- und Bausektor gesamtheitlich anzugehen, rief die Landesregierung den Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und Innovatives Bauen“ ins Leben.
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