Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
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Mit Seminaren und Informationsveranstaltungen machen Architektenkammer und Ingenieurkammer in Kooperation mit dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Planer:innen fachlich fit für die steigende Nachfrage nach Holzbau.
Das Thema „Ideen für klimaresiliente Städte“ zog – der „Tag der Stadtplanung und Landschaftsarchitektur“ am 30. Juni zählte mehr als 300 Teilnehmende online und in Präsenz. Einig waren sich die Referenten in der düster anmutenden Prognose, dass es zum Handeln eigentlich fast zu spät sei.
Die hybride Veranstaltungsreihe der Architektenkammer in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen (MLW) beleuchtet die Optionen für nachhaltiges Bauen – und war exakt zum richtigen Zeitpunkt terminiert. Ab 1. Mai 2022 gilt die PV-Pflicht für Neubauten.
Ist die „Wohnungskrise“ eher eine Verteilungskrise? Unter dem Stichwort „Suffizienz“ diskutierte die Strategiegruppe KEN über die Pro-Kopf-Wohnfläche und die Auswirkungen auf Wohnungsmarkt, Flächenverbrauch und Klima.
Ab 1. Mai greift die Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg auch für Neubauten von Wohngebäuden. Ab dem 1. Januar 2023 kommt sie bei grundlegenden Dachsanierungen hinzu. Die AKBW bewertet die Pflicht für das Ziel Klimaneutralität 2045 positiv. Im Hinblick auf die erwartete Bürokratie könnte die Verordnung jedoch noch verbessert werden.
Viel Müll in der Baubranche: Baustoffe werden vielerorts beim Abbruch entsorgt, nur langsam etablieren sich Recyclingkonzepte. Über solche und weitere Aspekte nachhaltigen Bauens sprechen die Strategiegruppenmitglieder Bankwitz und Luz im Video-Interview.
Die Natur als Ideengeber, der Baum als Vorbild: Was können wir von der Natur fürs Bauen lernen, wie lassen sich Gebäude in Ökosysteme integrieren? Ein Interview mit den Strategiegruppenmitgliedern Tim Kaysers und Sophie Luz.
Nicht erst mit dem Urteil des BVerfG im April 2021 wurde der Begriff der Klimaneutralität auf die politische Agenda gehoben. Doch was bedeutet das eigentlich: wann ist ein Gebäude, eine Stadt, eine Lebensordnung klimaneutral? Die Strategiegruppe KEN hat diskutiert und Anregungen formuliert.
Photovoltaik, d.h. Solarenergie zählt zu den wichtigsten regenerativen Energiequellen, ihr Ausbau wird forciert. Was es diesbezüglich zu bedenken gilt, hat die Strategiegruppe KEN diskutiert.
Ein Aktionsbündnis aus Architekt*innen, Bau-Expertise und Umweltschützer*innen fordert von der Bundesregierung den Start einer Sanierungswelle für Bestandsgebäude in Deutschland. Andernfalls können allein aufgrund der nicht klimagerechten Häuser die Klimaziele nicht mehr erreicht werden, warnen DUH, BAK und DGNB.
Das seit 31. Dezember 2020 gültige LKreiWiG enthält auch unmittelbar Regelungen für das Planen und Bauen im Land.
Mit dem 1,5-Millionen Euro schweren Projekt soll der Ausbau der bauwerkintegrierten Photovoltaik unterstützt und die gesellschaftliche Akzeptanz für das Planen und Bauen mit gebäudeintegrierten Solarmodulen gefördert werden. Als erstes Ergebnis wurde Anfang Juni ein digitaler Leitfaden im Internet freigeschaltet: www.bipv-bw.de
Bei einem Treffen im Haus der Architekten haben sich AKBW und DGNB mit den Architects for Future über nachhaltiges Bauen ausgetauscht
Wie kommen wir von Unübersichtlichkeit und Aktionismus zu Ambition und Strategie? Kammerpräsident Markus Müller fasst zusammen, wie sich die Kammer bereits engagiert hat und was noch möglich wäre.
Gemeinsame Initiative der Bundesarchitektenkammer und der DGNB. Ziel ist es, über einen Schulterschluss der Architektenschaft, die Transformation der Planungspraxis hin zur Nachhaltigkeit als neuem Normal zu erreichen.
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