Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Veranstaltungsort für Ihre Tagung, Seminare, Produktpräsentation oder Pressekonferenz.
Die Architektenkammer Baden-Württemberg und die Kammergruppe Karlsruhe-Landkreis veranstalteten am Donnerstag, 22. November 2012, 19.00 Uhr in der Buhlschen Mühle, Ettlingen, Saal Volta/Kelvin, Pforzheimer Straße 68, das alljährliche Ettlinger Gespräch.Die Begrüßung erfolgte durch Moritz Ibele, Architekt/Stadtplaner, Vorsitzender der Architekten-kammer Kammergruppe Karlsruhe-Landkreis und Johannes Arnold, Oberbürgermeister der Stadt Ettlingen. Themen waren: Vortrag:Das "ideale Stadtbild". Wie schützen wir die Stadt vor zuviel Werbung? Prof. Dr. phil Thorsten Bürkling, Münster School of Architecture"Werbung und Stadtmöblierung im innerstädtischen Umfeld".Patrick Möller, Geschäftsführer JCDecaux Deutschland GmbH, KölnIm Anschluss bestand die Möglichkeit zur Diskussion und Austausch zwischen Poltik, Verwaltung, Geschäftswelt und Architekten.Pressemitteilung zum HerunterladenAnzeige 24, November 2012 der BNN zum HerunterladenDie Veröffentlichung erfolgt "mit freundlicher Empfehlung der BNN".
»Am Anfang steht das Denkmal - Inventarisation in der Denkmalpflege« - Ausstellung zum Denkmalschutz im Foyer des Landratsamtes Karlsruhe 25.10.2012 „Ein Gebäude, das selbst unter Denkmalschutz steht, ist ein gutes Umfeld, um allgemein über das Thema Denkmalschutz zu informieren“, so die einführenden Worte von Prof. Dr. Jörg Menzel, zuständiger Dezernent für den Bereich „Umwelt und Technik“, in dem auch das Thema Denkmalschutz angesiedelt ist, anlässlich der Ausstellungseröffnung am vergangenen Montag im Foyer des Landratsamtes. Das Stadtbild prägende Hochhaus wurde in den Jahren 1961- 1965 von den Architekten Theodor Kelter und Möckel & Schmidt entworfen und steht unter Denkmalschutz.
Menzel führte weiter aus, dass oft die Ästhetik eines denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund stehe, worüber es immer wieder eine Diskussion gebe. „Zum kulturellen Erbe einer Gesellschaft“, so Menzel weiter, „gehören aber die Zeugnisse und somit auch die Wiedergabe eines realen Bildes von Baukunst und Lebensweise in den unterschiedlichen Zeitepochen.“ Die Wanderausstellung der Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg nähert sich dem Thema Denkmalschutz mit Fragen wie zum Beispiel „Muss ein Denkmal alt sein?“ oder „Muss ein Denkmal Kunst sein?“ und befasst sich überwiegend mit dem Bereich der Bau- und Kunstdenkmale. Dazu werden ausgewählte Kulturdenkmale gezeigt, an denen sich die Bewertungskriterien der Denkmalpflege nachvollziehen lassen. Außerdem wird gezeigt, wie sich die Inventarisation, also das Erfassen, Dokumentieren und Erforschen der Kulturdenkmale entwickelt hat und wie das in mehr als 150 Jahren angesammelte Wissen aufbereitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Ausstellung ist noch bis zum 09. November im Landratsamt zu den bekannten Öffnungszeiten zu sehen. Der Eintritt ist frei. Begleitend zur Ausstellung ist eine Broschüre (Unkostenpreis von 3 €) an der Information erhältlich. Herausgeber: Landratsamt Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe, * Postfach 31 47, 76126 Karlsruhe Ansprechpartner: Martin Zawichowski, Landratsamt Karlsruhe, Pressestelle, (0721) 936-6026, Fax (0721) 936-5102Die Veröffentlichung der Anzeige erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Landratsamtes Karlsruhe.
Die diesjährige Exkursion am 12.06.2012 der Architektenkammer Baden-Württemberg - Kammergruppe Karlsruhe-Landkreis - führte in diesem Jahr durch den Schwarzwald. Ihr erstes Ziel war die Gemeinde Pfalzgrafenweiler mit der Besichtigung des Sporthallenneubaus und der sanierten Festhalle. Mehr unter http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.pfalzgrafenweiler-bischoff:-mehrwert-fuer-die-gemeinde.c5bad695-71c7-44b3-a943-43ecd7d01a07.html