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Katrin Demmelhuber vom Münchner ifo-Institut hat im „ifo-Schnelldienst“ einen ausführlichen Branchenartikel zur Lage der Architektur- und Ingenieurbüros veröffentlicht. Datenbasis sind die Konjunkturwerte, die das ifo-Institut monatlich abfragt, sowie ergänzende Angaben des statistischen Bundesamtes. Eingegangen wird auf die aktuelle Lage und den Auslastungsgrad, aber auch die zukünftigen Geschäftsaussichten der Architekturbüros.
Das ifo Geschäftsklima trübte sich im 3. Quartal weiter ein. Nach einem relativen Hoch im Februar 2022 hat sich das Geschäftsklima unter Schwankungen erheblich verschlechtert und liegt im September im Saldo knapp noch im positiven Bereich. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt seit März 2022 im negativen Bereich und hat sich im September nochmals verschlechtert. Die Geschäftserwartungen im Herbst 2022 sind zunehmend von Pessimismus geprägt.
Die Stimmung unter deutschen Architekturbüros hat sich im Mai aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex für Architekturbüros ist im Mai auf 22,8 Punkte gestiegen, nach 14,8 Punkten im April. Noch im März und noch spürbarer im April 2022 war das unter den Architekturbüros ermittlete ifo-Geschäftsklima bedingt durch den Krieg in der Ukraine deutlich abgefallen.
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