Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Das Landschaftsarchitektur-Quartett widmet sich dem öffentlichen Raum. Im Zentrum der Podiumsdiskussion stehen immer zwei bis drei ausgewählte öffentliche Projekte, die vorab von den Diskutanten besichtigt werden. Ziel ist es, die Landschaftsarchitektur in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken und die Auseinandersetzung mit der Gestaltung zu fördern.
Das Interesse am Landschaftsarchitektur-Quartett ist seit Jahren erfreulich groß, sodass die elfte Auflage des Formats in diesem Jahr in den Hospitalhof in Stuttgart verlegt wurde.
Am 20. September wurden drei Projekte thematisiert, die grüne Infrastrukturen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen und unter differenzierten Rahmenbedingungen bearbeitet haben. Zu Beginn der Jubiläumsausgabe gab es ein starkes Statement als Aufruf an die planenden Professionen.
Am 20. September 2017 wurden drei unterschiedliche Wohnumfelder im Treffpunkt Rotebühlplatz, Stuttgart vorgestellt und diskutiert: die Alte Weberei in Tübingen, der Citypark in Karlsruhe und die Cäsar-von-Hofacker-Anlage in Ludwigsburg
Diskutiert wurden am 15. September 2016 drei Stadt- und Platzräume: die Barockachse in Schwetzingen, die Neue Meile in Böblingen und der Schlossplatz in Neuhausen auf den Fildern.
Diskutiert wurden am 19. März 2015 zwei Projekte, die große Bedeutung für die Quartiers- und Stadtentwicklung haben: die Bahnstadt in Heidelberg und die innerstädtische Umgestaltung in Schwäbisch Gmünd
Zwei Parkanlagen, die als Ausgangspunkt für eine städtebauliche Entwicklung angelegt wurden - der Grünzug Centro Verde in Mannheim-Ost und das Flugfeld Böblingen/Sindelfingen – stehen im Mittelpunkt des sechsten Landschaftsarchitektur-Quartetts am Donnerstag, den 20. März im Treffpunkt Rotebühlplatz in Stuttgart.
Die OutletCity in Metzingen und der kürzlich umgestaltete Schlossplatz in Karlsruhe waren die sehr unterschiedlichen, beide aber höchst frequentierten Orte, die man kritisch unter die Lupe genommen hat.
Im Rahmen des 4. Landschaftarchitektur-Quartetts wurden zwei bedeutende landschaftsarchitektonische Projekte diskutiert: Die Quartiersentwicklung Jungbusch mit der Promenade am Verbindungskanal in Mannheim und die sogenannte Grüne Fuge auf dem Killesberg in Stuttgart.
Das Thema Kulturlandschaft im Wandel am Beispiel regenerativer Energiegewinnung bot interessante Gesprächsansätze, über die es weiterzudenken lohnt.
Die Gestaltung von Plätzen ist ein öffentlicher Prozess, deswegen muss das Bewusstsein der Gemeinde geschärft werden.
Im Rahmen der Landesgartenschau Bad Rappenau fand 2008 die Premiere statt
Landschaftsarchitektur lohnt sich