Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Foto: Stephan Baumann
Zimmerstraße 176137 Karlsruhe-Oststadt
Mikrokosmos im Spannungsfeld aus Funktion und Behaglichkeit Das Areal der Hauptfeuerwache befindet sich am süd-östlichen Stadteingang Karlsruhes. Die Baukörper der Wache und der Leitstelle bilden hinsichtlich Ihrer Formensprache, städtebaulichen Fügung und Fassadengestaltung ein Ensemble entlang der Wolfartsweierer Straße. Über eine großzügige zentrale Platzfläche mit Löschteich, erreicht man den Eingangsbereich beider Gebäude. Den räumlichen Rücken der beiden Hallen bildet der Riegel der Hauptfeuerwache mit den erdgeschossigen Werkstattbereichen und grünem Innenhof zur Tageslichtversorgung. In den südlichen Obergeschossen liegt die Wache mit den Küchen- und Aufenthaltsräumen, gefolgt von den Sportbereichen. In den nördlichen Obergeschossen befinden sich Verwaltungsbereiche. Im Zentrum liegt der Lichthof, diesem zugewandt orientieren sich die Ruheräume. Über strategisch günstig angeordnete Treppenhäuser und Sprungschachtanlagen werden aus allen Bereichen die Einsatzfahrzeuge im Alarmfall innerhalb der Rettungsfristen erreicht. Die ästhetisch hochwertigen Fassaden aus perforierten und unregelmäßig gekanteten Metallprofilen wirken schallabsorbierend und entwickeln einen textilen Charakter. Je nach Sonnenstand, Lichteinfall und Blickwinkel erscheint die Fassade technisch in Grautönen, metallisch schimmernd im Farbspiel des Sonnenstandes oder grünlich nuanciert – wie ein Seidenkleid.
Funktionsbereiche für Fahrzeugbetrieb, Werkstätten und Wache Die Fahrzeughalle mit Dachlandschaft bildet das Herzstück für die Einsatzfahrzeuge. Zwei hintereinander geschaltete große Hallen beherbergen im Erdgeschoss alle wichtigen Funktionen der Feuerwache. In der ersten Halle stehen die Feuerwehrfahrzeuge einsatzbereit, räumlich nahe der Alarmausfahrt. Die Feuerwehrfahrzeuge stehen rückwärts geparkt in der Halle, in der Mittelspur mit 15 m breiten Schiebetoren ist die Durchfahrt gewährleistet. In der zweiten Halle sind alle Funktionen untergebracht, um die Fahrzeuge einsatzbereit zu machen.
DachlandschaftAuf dem Dach der Fahrzeughalle ist eine circa 4.000 qm große Dachlandschaft vorgesehen, die für die Einsatzkräfte eine Sport- und Erholungsfläche im Grünen bietet. Eine besonders energieeffiziente Wärmeversorgung, die umfängliche Regenwassernutzung, die Photovoltaikanlage und die intensiven Dachbegrünungen stellen einen wertvollen ökologischen und klimatischen Beitrag im Hinblick auf die Ziele der Grünen Stadt und das Mikroklima des Areals. Die Fassade der Fahrzeughalle und des Turms sind als einschalige Leichtbeton-Fassade mit Strukturschalung konzipiert. Sie bildet den monolithischen, geerdeten Bruder zur tänzelnden und spielerischen Leichtmetall-Fassade im Seidenkleid. Die Fassade der Fahrzeughalle und des Turms sind als einschalige Leichtbeton-Fassade mit Strukturschalung konzipiert. Sie bildet den monolithischen, geerdeten Bruder zur tänzelnden und spielerischen Leichtmetall-Fassade im Seidenkleid.
Mikrokosmos Feuerwache – ein Haus für die verborgene Welt der Feuerwehrleute Neubau der Hauptfeuerwache (HFW) Karlsruhe
Mit dem Bau der Neuen Hauptfeuerwache (HFW) ersetzte die Stadt Karlsruhe ihre fast 100jährige alte Feuerwache in der Innenstadt. Für das Projekt wurde ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt, den das Stuttgarter Architekturbüro H III S harder stumpfl schramm für sich entscheiden konnte. Technische Highlights des Projekts sind die große Fahrzeughalle und die schallabsorbierende Fassade. Stuttgart, September 2022.
Die Hauptfeuerwache Karlsruhe (HFW) hat nach über 100 Jahren ein neues Zuhause. Für die Stadt Karlsruhe war es wichtig, dass die neue Feuerwache gleichermaßen optisch und funktional überzeugen kann. Diesem Anspruch wird die von dem Architekturbüro H III S harder stumpfl schramm entworfene und realisierte Feuerwache auf ganzer Linie gerecht. Neben ihrer Funktion für die Sicherheit der Stadt ist die HFW in der Karlsruher Oststadt auch Arbeitsplatz für etwa 200 Beschäftigte der Feuerwehr. Sie ist Sitz der Branddirektion mit den diversen Fachabteilungen, der Integrierten Leitstelle (ILS) und zudem Standort eines Löschzuges und vieler Führungs- und Sonderfahrzeuge. Das dreiteilige Gebäude-Ensemble von ILS und HFW wurde von HIIIS Architekten, Eurich Gula Landschaftsarchitektur und Prof. Christina Simon-Philipp (Stadtplanung) in einen großmaßstäblichen Masterplan integriert und begleitet als markanter Stadtbaustein eine der Haupteinfallstraßen in die Stadt. Es umfasst die bereits 2017 fertiggestellte Leitstelle, die Feuerwache selbst sowie die daran anschließende große Fahrzeughalle. Die Gebäude der Hauptfeuerwache wurden im April 2021 in Betrieb genommen.
Ein sozialer Kosmos für die Berufsfeuerwehr„Wenn man für die Berufsfeuerwehr baut, muss man sich bewusst sein, dass dahinter ein eigener Kosmos steckt, der in einem einzigen Gebäude Platz finden muss,“ erinnern sich die Architekten der HFW. Die Feuerwehrleute arbeiten nicht nur in dem Gebäude, sie leben dort in 24-Stunden-Schichten: Sie ruhen, kochen und essen gemeinsam, treiben Sport und üben sich im Krafttraining, trainieren in Schulungen und arbeiten in den Werkstätten. Gleichzeitig müssen sie jederzeit und überall bereit sein für den nächsten Einsatz.
Oft ist es von sensiblen Planungsdetails abhängig, ob das Gebäude später angenommen wird oder nicht. In Karlsruhe wurden zum Beispiel die Ruheräume so mit Klappbetten möbliert, dass für jeden der Feuerwehrleute ein eigenes Bett zur Verfügung steht. „Die soziale Komponente bei einem solchen Projekt ist von immens großer Bedeutung“, erklären die Architekten. Die Leute müssen gut miteinander auskommen können, auf engstem Raum, Tag und Nacht und vor allem in Extremsituationen. „Ob das in der Praxis funktioniert, hängt auch stark von der Architektur ab. Wir sind sehr nutzungsorientiert denkende Architekten, deshalb hat das sich bei uns sehr gut eingespielt.“ Vertikale OrganisationAufgrund des verhältnismäßig kleinen Grundstücks wurde die Organisation der Funktionen in der Vertikalen organisiert. Daraus ergab sich die städtebauliche Figur des straßenbegleitenden Riegelgebäudes mit der großen Halle für die Fahrzeuge. In dem ca. 125 m langen Riegel schichteten die Architekten alle Funktionen übereinander, bis hinauf zu einer Sporthalle im 3. Obergeschoss und einem offenen Sportfeld auf dem Dach. „Das hat einige Umdenkprozesse bei der Feuerwehr bedeutet, weil die Funktionen üblicherweise in der Fläche organisiert sind,“ so die Architekten.
In dem langen Gebäude sind drei in der Höhe gestaffelte Baukörper hintereinander aufgereiht: ein fünfgeschossiger Gebäudeteil, 17 m breit und rund 35 m lang, dessen Obergeschosse weit über die beiden ersten auskragen, und in dem sich die Verwaltung mit ihren Büros befindet. Dem folgt ein schmaler, dreigeschossiger Zwischenbau, nur 9 m breit und fast 50 m lang, mit einem Lichthof, um den sich die Werkstätten und Aufenthaltsräume sowie die Ruheräume gruppieren. Den Abschluss bildet ein sechsgeschossiger Baukörper, 17 m breit und 40 m lang mit der Wache und den Küchen- und Aufenthaltsräumen. In den darüber liegenden Etagen folgen die Sportebenen, gekrönt von einem offenen Sportfeld auf dem Dach.
Die Werkstattbereiche befinden sich im Erdgeschoss mit direktem Zugang zur Fahrzeughalle. So haben alle Werkstätten sehr kurze Wege zu den Einsatzfahrzeugen. Der Schlauchturm mit einer Höhe von 30 m im nordwestlichen Kopfbereich der Halle kann vom Untergeschoss aus beschickt werden. Über strategisch angeordnete Treppenhäuser und bis in die vierten Geschosse reichende Sprungschachtanlagen werden die Einsatzfahrzeuge im Alarmfall aus allen Bereichen innerhalb der vorgesehenen Rettungsfristen erreicht. Ein Farbleitsystem dient der Orientierung im Gebäude und strukturiert die Laufwege.Hinter dem Riegel schließt sich über seine gesamte Längsseite die eingeschossige Fahrzeughalle an, auf deren 4.000 m² großem Flachdach eine intensiv begrünte Dachlandschaft einen wichtigen ökologischen Ausgleich für die versiegelten Flächen des Bauprojekts bietet. Sie dient den Feuerwehrleuten zusätzlich als Erholungsraum.
Mehr als nur eine Garage für FeuerwehrfahrzeugeEine für Deutschland ungewöhnliche Besonderheit des Projekts ist die Konzeption der Fahrzeughalle. Für die HFW in Karlsruhe orientierten sich die Architekten am sogenannten Französischen Hallen- oder Durchfahrtsmodell. Die große Fahrzeughalle mit einer Länge von 123 m und einer Tiefe von 42 m, beherbergt alle wichtigen technischen Funktionen der Feuerwache. Die Feuerwehrfahrzeuge stehen rückwärts geparkt in der Halle. Gegenüber sind alle Funktionen untergebracht, um die Fahrzeuge einsatzbereit zu machen. Dazwischen liegt die Durchfahrt mit ihren beiden 15 m breiten Ein- und Ausfahrtstoren. Beim Ausrücken mehrerer Fahrzeuge bilden diese schon innerhalb der Halle eine Formation. Einzigartig ist auch der eigens für die HFW entwickelte Containerport, in dem die Materialcontainer ober- und unterirdisch eingelagert werden und bei Bedarf oder im Alarmfall schnell zur Verfügung stehen.
Der große, überdachte Mittelbereich der Halle erlaubt eine wetterunabhängige Nutzung als Betriebshof für Zusatzfahrzeuge, Rangiervorgänge, für Schulungen und Bestückungen. Diesen Vorteil erkannte die Karlsruher Branddirektion schon im Wettbewerb als entscheidendes Kriterium neben den städtebaulichen Aspekten. „Viele Bauherren trauen sich allerdings nicht, das Modell im Wettbewerb zuzulassen, weil es ein Umdenken erfordert,“ ergänzen die Architekten. „Wir hatten das große Glück, mit der Karlsruher Branddirektion und der Stadt Karlsruhe einen sehr innovationsoffenen Bauherrn an der Seite zu haben“.
Mit einfachen Standard-Lösungen kommt man hier nicht weiter. Aber: Wenn die Anforderungen aus den Normierungen als technische Herausforderung verstanden werden, lassen sich für alle Probleme technische Resultate finden, wie zum Beispiel die kreative und letztlich zulassungsfähige Karlsruher Lösung des TGA-Büros Bohne für die CO₂-Überwachung in der Fahrzeughalle.
„Das hält die Norm nicht ein“, ist eine häufig genannte Begründung gegen das Hallenmodell. Wenn man solche Argumentationen nicht durchbricht, wird die Architektur aus unserer Sicht um eine sinnvolle Alternative beraubt. Mit der HFW Karlsruhe haben wir gezeigt, dass die Französische Halle möglich ist, auch in Deutschland,“ sagen die Architekten. Und das sogar im Zeit- und Kostenrahmen, wie sie betonen. Die große Fahrzeughalle der Karlsruher HFW stellt unter Beweis, dass das Hallenmodell mit allen seinen innovativen Implikationen funktionieren kann und empfiehlt sich als diskursfähige Alternative zu der üblichen Standardvariante, besonders für Berufsfeuerwehren. Dementsprechend groß ist das Interesse anderer Berufsfeuerwehren an dem Projekt, entsprechend häufig wird die HFW Karlsruhe heute von anderen Kommunen und Berufsfeuerwehren für eine Besichtigung aufgesucht.
Perforierte Metallhaut für die HFWSchon im Wettbewerb war die Idee einer multifunktionalen Hülle für Leitstelle und Hauptfeuerwache entwickelt worden. So kann sich das Ensemble als homogenes Ganzes präsentieren und alle Anforderungen an Funktion, Außenwirkung und Stadtraum sind in einem wirtschaftlichen Rahmen realisierbar. Obwohl die vielfältigen Nutzungsbereiche der Feuerwehr entsprechend vielgestaltige Perforationen der Gebäudehülle verlangen, sollten diese dem äußeren Erscheinungsbild der Hülle untergeordnet bleiben, um das gebäudeübergreifende Gestaltungskonzept der HFW nicht zu beeinträchtigen.Die Architekten entwickelten eine vertikal strukturierte VHF-Lochblechfassade aus Aluminiumblechen. Der Lichteinfall wird durch variierende Kantungen und Perforationsgrade der Bleche auf die Dämmebene gelenkt, die mit einem grünfarbigen Vlies kaschiert ist. Je nach Sonnenstand, Lichteinfall und Blickwinkel erscheint die Fassade technisch grau, metallisch schimmernd oder grünlich nuanciert. Gleichzeitig entwickelt sich ein interessantes Tag-Nachtspiel, wenn die dahinterliegenden Fenster beleuchtet sind. Die Kantungsbilder laufen in der Vertikalen durch, die Unterkonstruktionsprofile sind abgedunkelt zurückgenommen. Beides verstärkt den textilen Charakter der Fassade. In Bereichen mit untergeordneter Nutzung oder dem Bedarf eines Sichtschutzes sind Fenster hinter den perforierten Kantelementen vorgesehen. „Durch diese Konstruktion konnten wir sogar während des Planungsprozesses problemlos auf Veränderungen reagieren und Fenster tatsächlich nutzungsbedingt platzieren,“ erklären die Architekten.
Die Formen der Elementtypen wurden nach Sonnenschutzbedarf, den Fensterpositionen der standardisierten Kastenfenster und dem erforderlichen Tageslichtbedarf festgelegt. Prototypisch für die Leitstelle entworfen, wurde die Varianz der Fassadenelemente später in einem digitalen parametrisierten Entwurfsprozess an einem 3D-Modell bis zur wirtschaftlichen Optimierung für die HFW weiterentwickelt.
Fassade als städtebaulicher SchallabsorberEin besonderer Aspekt der perforierten Metallfassade war der schon im Wettbewerb festgeschriebene Gedanke, an der hochfrequentierten, sechsspurigen Einfallstraße eine Schallreduktion durch die Baukörper von ILS und HFW herbeizuführen. Damit sollte ein Mehrwert für die Bewohner des Areals erzielt werden und die Akzeptanz der konfliktfördernden Nutzung der „Feuerwehr“ als potentieller Lärmerzeuger erhöht werden. Die Kubatur der Gebäude wirkt dabei als Schallbarriere für die städtische Wohnbebauung, Parkanlagen und Aufenthaltsbereiche der Feuerwehr, die perforierte Metallhaut mit der weichen Dämmebene fungiert als schallschluckende Wand. Die Wirksamkeit der Schallabsorption der Fassade sowie die Simulation und Beurteilung der Wirkung auf die Umgebung wurde durch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik Stuttgart mittels Labor- und In-Situ Messungen geprüft und bestätigt.
Die schallabsorbierende Wirkung der Fassade dürfte sich noch verstärken, wenn durch die geplante Bebauung des Straßenzuges die Reflexion der sich ausbreitenden Schallwellen zunehmen wird. Aktuell steht das HFW noch weitgehend frei, sodass die schallabsorbierende Wirkung der Metallfassade zwar eindeutig messbar ist, aber noch als relativ gering eingestuft wird. „Ideal wäre es, beidseitig an der Straße Gebäude mit schallabsorbierenden Fassaden zu konzeptionieren. Dann hätte man den besten Effekt, was die Schallreduktion angeht,“ erklären die Architekten.
Industrieoptik für die FahrzeughalleDagegen sind die Fassaden der Fahrzeughalle und des Schlauchturms als monolithische Leichtbeton-Fassaden konzipiert. Sie bilden den geerdeten Gegenpart zur spielerischen Leichtmetall-Fassade der Feuerwache – mit einer Strukturschalung, die den Bezug zur Metallfassade herstellt und die Fassade in die Gesamtoptik integriert. Die massiven Außenwände für die niedertemperierten Bauteile, wie die Fahrzeughalle und der Schlauchturm, wurden aus bis zu 60 cm dickem, einschaligem Dämmbeton hergestellt. „Wir sind DGNB-Mitglieder und als solche legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und auf die Rezyklierbarkeit unserer Bauten“, bekräftigen die Architekten die Wahl des Materials. Aus statischen Gründen musste der Dämmbeton allerdings zum Teil in einer zweischaligen Konstruktionsvariante mit Stahlbeton kombiniert werden. Auch das HFW-Gebäude musste als Stahlbetonbau errichtet werden, weil eine hohe Erdbebensicherheit nachzuweisen war. Hier konnte HIIIS sich für ressourcenschonenden Recyclingbeton stark machen, der in diesem Pilotprojekt erstmals durch die Stadt Karlsruhe eingesetzt wurde.
Neubau Hauptfeuerwache, bestehend aus Leitstelle (in Betrieb seit 2017) und Feuerwache (Bezug April 2021), Karlsruhe/DEStandort Zimmerstraße 1, 76137 Karlsruhe
Fertigstellung 2021
Bauherr Branddirektion Karlsruhe, vertreten durch die Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Architektur und weitere Informationen H III Sharder stumpfl schrammfreie architekten Part mbBGorch-Fock-Straße 3070619 Stuttgart Franz HarderGabriele HarderMatias StumpflFlorian Schramm
Assoziierte:Andreas MädcheAntonio Arana
Telefon: 0711 22 00 748 -0Telefax: 0711 22 00 748 -20buero@harderstumpflschramm.dewww.harderstumpflschramm.de
Projektarchitekten: Antonio Arana, Lukas Blaschke, Mariette Faure, Miguel Lopez, Mariya Georgiev, Hannah Hentschel, Marta GinelObjektüberwachung: Andreas Mädche, Moritz Mössnang, Antonio Arana, Anne LienhardLeistungsphasen: Lph 1 bis 9 Bauvolumen: 95.300 m³
Weitere Projektbeteiligte:Stadtplanung Prof. Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp, Stuttgart/DE Freiraumplanung Eurich . Gula Landschaftsarchitektur, Wendlingen a.N./DEFachplanung – Technische Gebäudeausrüstung HLSKProf. Dr.-Ing. Dirk Bohne Ingenieure GmbH, Ingenieurgesellschaft für Technische Gebäudeausrüstung, Siegen/Düsseldorf/Berlin/DE
Fachplanung – Technische Gebäudeausrüstung ELTb.i.g. bechtold INGENIEURGESELLSCHAFT MBH, Karlsruhe/DEFachplanung Tragwerk Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe/DEFachplanung Feuerwehrtechnik FWT Fachplanungsbüro Hoffmann, Auenwald/DE
Wettbewerb 2010 1. PreisAuszeichnung: BDA Hugo Häring 2023, BuGG- Gründach des Jahres 2022Nominierung: DAM Preis 2023
Projektmanagement: OBERMEYER GmbH, StuttgartTragwerk: Ingenieurgruppe Bauen PartG mbH, KarlsruheHLSK: Bohne Ingenieure GmbH, SiegenElektro: b.i.g. bechtold Ingenieurgesellschaft mbH, KarlsruheBrandschutz: HHP Süd GmbH, LudwigshafenFeuerwehrtechnik: FWT Hoffmann, AuenwaldFotografie: © baumann@bild-raum.com / © Paul Bauder GmbH & Co. KG / Miachael Gallner
beauftragte Leistungsphasen: 1-9erbrachte Leistungsphasen: 1-8Honorarzone IVBaubeginn: Jan 2017Fertigstellung: April 2021 Nutzfläche: 9.495 m²BGF: 17.530 m²Bauvolumen: 98.000m³Baukosten (netto KG 300-400) 38.151.000,00 Euro
Aktuelle Ergebnisse, die Prämierungen aus den letzten beiden Jahren sowie die ausgelobten Verfahren in diesem Jahr inklusive Tipps zur Teilnahme finden Sie hier.