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Zeitungsbericht weist auf mögliche Probleme hin
„Der deutsche Immobilienmarkt ist heiß gelaufen, sehr heiß vermutlich“ - in einem aktuellen Artikel, der hier abgerufen werden kann, weist die Schweizer Tageszeitung „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) unter der Überschrift „Einem Schneeballsystem ähnlich“ darauf hin, dass eine anstehende Zinswende deutsche Immobilienfirmen in Schwierigkeiten bringen könnte. Die „Bonanza des vergangenen Dezenniums“ sorge bei Beobachtern und Behörden schon seit Jahren für Bauchschmerzen. Die Bildung einer Blase würde befürchtet, die irgendwann platzen könne, heißt es in dem Zeitungsartikel.
Immobilienkrisen träten dann auf, wenn die Zinsen unerwartet stiegen. Sollte es zu einer Trendwende im Markt kommen, schlage „der Blitz in den schlechteren Lagen und auf dem Land vermutlich zuerst ein“, schreibt die NZZ. Der Artikel verweist dabei auch auf ein Interview aus dem April, das der Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling dem „Handelsblatt“ gab: Das Wachstum finde in einem Markt statt, der wegen der steigenden Immobilienpreise immer verwundbarer würde, teilte Wuermeling dem „Handelsblatt“ mit. „Spätestens wenn die Zinsen in Europa effektiv steigen“, so die NZZ, „wird sich zeigen, welche Firmen solide gearbeitet haben und welche zu große Risiken eingegangen sind.“ Das Wirtschaftsmagazin „Capital“ weist darauf hin, dass die wirtschaftlichen Unsicherheiten bislang keinen Einfluss auf den Immobilienmarkt hätten, trotz Zinswende bliebe die Nachfrage hoch.
Generell und damit nicht nur in Krisenzeiten zahlt sich für Architektinnen und Architekten ein vernünftiges Forderungsmanagement aus, das mit Maß und Mitte und vor allem regelmäßig betrieben wird. Hinweise dazu finden sich im AKBW-Merkblatt „Forderungsmanagement“, das hier verfügbar ist.