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Obwohl 45 Prozent seines Personals weiblich ist, empfindet es Büroinhaber Markus Ernst als äußerst schwierig, eine Frau zur Übernahme einer Führungsposition zu motivieren. Trotz größter Kompetenz würden sie es sich oft nicht zutrauen. Auch in Sachen Gehaltserhöhung seien die Mitarbeiterinnen meist sehr zurückhaltend und kämen fast nie auf ihn zu – ganz anders als Männer. Er empfahl mehr Mut.
Dazu bezogen drei Landesvertreterinnen engagiert Position. Sie verwahrten sich dagegen, dass von Frauen verlangt werde: „Sei wie ein Mann!“; nichts spräche dagegen, das Gehalt auch ohne vorhergehende Verhandlungen zu erhöhen. Darüber hinaus thematisierten sie Probleme von strukturellem Rassismus, etwa die Frage bei Bewerbungsgesprächen, ob „es in Ihrem Kulturkreis nicht üblich ist, sehr früh zu heiraten und Kinder zu kriegen?“