Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Franz-Ehret-Straße 779541 Lörrach-Brombach
Situation | AufgabeDie Schöpflin Stiftung wurde 2001 von Hans Schöpflin mit seinen Geschwistern Albert Schöpflin und Heidi Junghanss gegründet. Auf dem ca. ein Hektar grossen Grundstück der Schöpflinstiftung in Lörrach-Brombach entstanden bis 2005 ein Zentrum für Suchtprävention (Villa Schöpflin) und ein Kindergarten für zehn Krippen- und vierzehn Hortkinder. Aufgrund der positiven Entwicklung und der großen Nachfrage soll die Stiftung um einen Multifunktionsraum (Werkraum) und weitere zehn Krippenplätze, eine Werkstatt, ein Atelier und eine "Mensa" (Umbau des ehemaligen Gärtnerhauses) für die Kinder erweitert werden.
Kinderhaus SchöpflinDas Kinderhaus Schöpflin für Kinder von einem bis drei Jahren und das Gärtnerhaus Schöpflin für Schulkinder werden gemeinsam mit dem Kinderhaus auf dem Bühl geführt. Maria Montessoris pädagogische Grundgedanken, Angebote zum kreativen Arbeiten in Atelier und Werkstatt und eine Architektur, die Kinder ernst nimmt, bestimmen das pädagogische Konzept. Insgesamt besuchen zur Zeit 145 Kinder die drei Häuser, deren Träger die Kinderhaus Lörrach gemeinnützige GmbH ist
Werkraum SchöpflinDer Werkraum Schöpflin ist ein Forum für Zukunftsfragen, ein Haus der Unruhe, der Ideen und der Poesie. Er bietet Raum und Zeit für schöpferisches Arbeiten, Kultur und kulturelle Bildung von Groß und Klein: mit Vorträgen und Gesprächen, mit Veranstaltungen und Workshops, mit Literatur, Kunst, Theater und Musik.
Architektonische UmsetzungDie Neubauten werden sehr behutsam in das wunderschöne Ensemble des bestehenden Parks eingefügt. Die Anordnung der Baukörper sowie die Wahl der Fassadenfarbe (Anthrazit) reduziert das Erscheinungsbild der Baumassen. Sämtliche Neubauten sind ab OK Bodenplatte in vorgefertigter und bestens gedämmter Holzständerbauweise ausgeführt. Insgesamt 11 Bohrungen á 110-150 m Tiefe versorgen seit September 2010 in Verbindung mit neuster Heiztechnik sämtliche Alt- und Neubauten auf dem Areal mit Energie (Geothermie).
Aktuelle Ergebnisse, die Prämierungen aus den letzten beiden Jahren sowie die ausgelobten Verfahren in diesem Jahr inklusive Tipps zur Teilnahme finden Sie hier.