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Das Durchblättern des kleinenTaschenbuchs ist wie ein Spaziergang durch die Stadt. Unter den rund 100 Bauten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute entdeckt man immer wieder wohlbekannte Gebäude, an denen man im Alltag häufig nur vorbeigeht, die das Stadtbild aber prägen. Es finden sich Werke von bekannten Architekten wie Paul Bonatz, Frei Otto oder Günther Behnisch und auch die Weissenhofsiedlung, in der die Häuser Le Corbusiers jüngst den UNESCO Welterbestatus erhielten, darf natürlich nicht fehlen.
Die Gliederung der Kapitel orientiert sich an sechs Epochen, geprägt von der politischen Entwicklung in Deutschland: von der Zeit vor dem ersten Weltkrieg über die Weimarer Republik, die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft und den Wiederaufbau nach dem Krieg bis hin zur Postmoderne und dem Dekonstruktivismus nach 1975 sowie der Zeit nach der Wende ab 1990 bis heute. Die größte Gruppe bilden die Gebäude der Nachkriegszeit, die das Gesicht Stuttgarts deutlich geprägt hat.
Unter den Gebäuden ab dem Jahr 2000 sind einige Objekte, die beim Beispielhaften Bauen, dem Auszeichnungsverfahren der Architektenkammer, prämiert wurden. So beispielsweise die Neue Messe, der Hospitalhof oder das Kunstmuseum. Diese Objekte lassen sich übrigens auch im Architekturführer Baden-Württemberg mit Bildern und Informationen aufrufen. Die App der Architektenkammer wurde 2016 auf der Landesvertreterversammlung vorgestellt und feiert somit jetzt im November Geburtstag.
Stuttgart Architecture GuideChristiane Fülscher, Klaus Jan Philippin englischer Sprache2017 avedition, 113 × 158 mm, 256 Seiten300 Fotos und Pläne BroschurISBN 978-3-89986-264-5, 22 Euro
Gehen Sie mit dem Architekturführer der Architektenkammer auf Tour durch Baden-Württemberg und entdecken Sie interessante und sehenswerte Bauwerke. Die App bietet Baukultur im Taschenformat nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch und Französisch.
Tel: 0711 / 2196-117
maren.kletzin@akbw.de