Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Das Programm beginnt mit dem Architekturvortrag „Sortenrein“ von Lisa Häberle und Peter Hoffmann
"Volle Deponien, ambitionierte Klimaziele: Bis 2050 möchte die Europäische Union die umfassende Kreislaufwirtschaft einführen. Damit die Wende im Bauwesen gelingen kann, müssen Materialressourcen vollumfänglich wiederverwendet und wiederverwertet werden. Sortenreine und schadstoffarme Baustoffe, die in reversiblen Bauteilverbindungen zur Anwendung kommen und einfach gefügt sind, bilden die Grundvoraussetzung für das kreislaufgerechte Konstruieren von Gebäuden.“
Es werden die Inhalte und die Prinzipien des 2023 erschienenen Fachbuches "SORTENREIN BAUEN, Methode – Material – Konstruktion" vorgestellt. Ressourcen einsparen, das heißt Abfall vermeiden. Trennen bedeutet, dass die Grundlagen geschaffen werden zur Wiederverwertung und CO2-Reduzierung. Wichtig ist dabei die Umsetzung der Sortenreinheit von Baustoffen, damit sie für eine kreislaufbasierte Materialrückgewinnung zur Verfügung stehen können.
Kreislaufwirtschaft heißt auch stehen lassen! Unser Gebäudebestand ist als materielle und kulturelle Materie zu betrachten. Die beiden Mit-Autor:innen von "Sortenrein" Lisa Häberle und Peter Hoffmann werden in Ihrem Vortrag berichten, wie dem Ressourcenverbrauch anhand eines allgemeingültigen Rahmens entgegengewirkt werden kann. Der umfangreiche Detailkatalog dokumentiert beispielhafte Anwendungen und Anschlüsse, die nach Materialien gegliedert sind. Füge- und Verbindungstechniken werden dabei ebenso thematisiert wie die Materialwahl generell und die Lebenszyklen einzelner Schichten samt ihren Funktionen.
SORTENREIN BAUEN, Methode – Material – Konstruktion September 2023, Detail Verlag Autor:innen: Dirk E. Hebel, Ludwig Wappner, Katharina Blümke, Steffen Bytomski, Valerio Calavetta, Lisa Häberle, Peter Hoffmann, Paula Holtmann, Hanna Hoss, Daniel Lenz, Falk Schneemann (Hg.) ISBN: 978-3-95553-613-8
Sanierung Matthias-Grünewald-Gymnasium | ab 2023 Taubenhausweg 2, Tauberbischofsheim B: Stadt Tauberbischofsheim, vertreten durch Bürgermeisterin Anette Schmidt A: Architekturbüro Messerschmitt, Bad Kissingen
Mit seiner über 325-jährigen Geschichte gehört das Gymnasium zu den ältesten Schulen in Deutschland. Seine Wurzeln liegen im 1688 gegründeten Franziskanergymnasium. Der heutige Schulbau wird liebevoll als das „Schiff“ bezeichnet. Es ist ein allgemeinbildendes, mathematisch-naturwissenschaftliches, neusprachliches und Sport-Gymnasium. Der Schulkomplex ist zwischen 1958 und 1970 entstanden und muss nun dringend saniert und zukunftsfähig gemacht werden. Im leistungsfähigen Schulbau werden heute Lernlandschaften mit maximaler Offenheit und Transparenz gefordert, bei denen die Kommunikation und der notwendige Rückzug im Fokus der Planung steht. Die Generalsanierung umfasst im Wesentlichen die Vergrößerung des Eingangsbereichs sowie eine energetische Sanierung und Digitalisierung. Die Barrierefreiheit in den Schulgebäuden soll durch den Einbau eines Aufzuges sowie den barrierefreien Umbau der Zugänge erreicht werden. Zur architektonischen Unterstreichung des Schiffscharakters soll ein „Bug“ mit „Segel“ unmittelbar in Anschluss an die Bibliothek im ersten Obergeschoss geschaffen werden. Dieser dient gleichzeitig als zweiter Fluchtweg. Die Bibliothek und der Lehrerbereich erhalten somit einen Freibereich, der zum Verweilen, Lernen und Lesen einlädt und den Gedanken an die moderne und offene Schule fortführt. Gleichzeitig erhält die darunterliegende Mensa einen überdachten Freisitz.
Baujahre: 1958 - Neubau Kleines Haus (erster Bauabschnitt) 1962 - Neubau Großes Haus (zweiter Bauabschnitt) 1970 - Erweiterung Großes Haus 2001 - Erweiterung Kleines Haus 2007 - Anbau Mensa
Gebäudeklasse 5, Sonderbau BA 1, Kleines Haus, Neubau: 08.2022 – 02.2024 BA 2, Großes Haus: 02.2024 – 09.2025
Architektur-Tour in Lauda und Niederstetten
Das Programm begann mit der Ausstellungseröffnung des Auszeichnungsverfahrens "Baukultur Hohenlohe-Tauberfranken" im ehemaligen Bahnhof Lauda. Im Anschluss besichtigten die Teilnehmer die Verwaltungs- und Gastronomiebereiche des früheren, imposanten Bahnhofgebäudes. Anschließend ging es mit der Tauberbahn nach Niederstetten zur Besichtigung zweier prämierter Objekte mit persönlicher Führung durch die entwurfsverfassenden Architekten.
Der Abschluss der Veranstaltung fand im ehemaligen Biergarten „Türmle“ in Tauberbischofsheim statt. Bei einem get together mit kleiner Talkrunde klang der Tag der Architektur gemütlich aus.
Umnutzung Ärztehaus zum "Büro am Marktplatz" Niederstetten Umbau/Bauherr: Grups Architekten, Niederstetten Architekten: Grups Architekten | Hohenloher Wohnungsbaugruppe, Niederstetten
Die ehemaligen Praxisflächen im Marktplatz 4 in Niederstetten standen über viele Jahr leer. Bis sich die Firmen Grups Architekten und die Hohenloher Wohnungsbau GmbH entschieden, das Gebäude zu ihrer neuen Arbeitswelt umzugestalten. Entstanden sind moderne Arbeitsflächen für bis zu 18 Mitarbeiter:innen. Das Ziel war, einen Ort zum Arbeiten und Wohlfühlen zu schaffen.
Umschulungs- und Fortbildungszentrum e.V., Niederstetten Neubau eines Umschulungs- und Fortbildungszentrums für die überbetriebliche Ausbildung im Main-Tauber-Kreis
Neubau/Bauherr: UFZ Niederstetten e. V., Niederstetten Architektur: Schätzler Architekten GmbH, München
Das Umschulungs- und Fortbildungszentrum für die überbetriebliche Ausbildung ist ein wichtiger Ankerpunkt für die Firmen im Main-Tauber-Kreis und erhält durch den Neubau eine neue zukunftsweisende Wirkungsstätte. Der zweigeschossige kompakte Neubau schiebt sich auf dem Grundstück weit nach Norden. Dadurch entsteht im Süden ein großzügiger Platz mit Sitzgelegenheiten und schöner Aufenthaltsqualität vor dem breiten Eingang. Nach Osten rückt der Baukörper respektvoll von der Wohnbebauung ab und ermöglicht einen direkten Zugang vom ZOB in Richtung Schule.
Der Abschluss fand im WIR-Garten in Tauberbischofsheim (ehemaliger Biergarten "Türmle") statt. Der WIR-Garten ist ein vom Land im Förderprogramm “FreiRäume” gefördertes sozio-kulturelles Projekt. Es ist auf Initiative des jungen Vereins WIRKLICH GUT Tauberbischofsheim, der sich u. a. als Ziel gesetzt hat “Tauberbischofsheim architektonisch … unter nachhaltigen Gesichtspunkten weiterzuentwickeln”, und in Kooperation mit der Stadt Tauberbischofsheim entstanden. Der Ort kann von der Bevölkerung für die Monate März-September 2023 bei der Stadt für Veranstaltungen reserviert und genutzt werden.
Ohne große bauliche Eingriffe zeigt dieses Projekt, dass mit ehrenamtlichem Engagement und unter Beteiligung der Kommune eine hochwertige Zwischennutzung des Leerstands entstehen kann und einen kollektiven Sehnsuchtsort, den ehemaligen Biergarten “Zum Türmle”, für eine Saison zum Leben erweckt.
Architektur in Bad Mergentheim – Architektur mit "Herz"
Brennerei Herz (2019)Schau- und Erlebnisbrennerei, Bad MergentheimB: Brennerei Herz, Bad MergentheimA: architekturbüro KLÄRLE, Bad Mergentheim
Vortrag und Besichtigung: Rolf Klärle, Freier Architekt
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden keine Besichtigungen angeboten.
Seniorenwohnanlage St. Barbara (2016)B: Barmherzige Brüder Trier gGmbH, Zentrale der BBT-Gruppe, KoblenzA: Bauwerk 4, Architekten und Ingenieure, Gerhard Pfundt, Bad MergentheimKindercampus Grünsfeld (2019)B: Stadt Grünsfeld, vertreten durch Bürgermeister Joachim MarkertA: Salvatore Boccagno Freier Architekt, Grünsfeld
Stadtsanierung Grünsfeld Städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen, Stadtkern III (2019)FachvortragB: Stadt Grünsfeld, vertreten durch Bürgermeister Joachim MarkertA: KE LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, StuttgartSchlossplatz Grünsfeld (2012)Neugestaltung Schlossplatz mit Freilegung des historischen BrunnensB: Stadt Grünsfeld, vertreten durch Bürgermeister Joachim MarkertA: Ingenieurteam Jouaux PartgmbB, Architekten und Ingenieure, Grünsfeld
10:00 Uhr Rathaus Wertheim, Arkadensaal:Begrüßung Bürgermeister Wolfgang SteinVortrag Werkbericht von Edgar Beuchert, STEG & Wohnbau Wertheim
Sanierungsgebiet Altstadt WertheimLageplan
Vaitsgasse 7 Nachnutzung eines historischen Gebäudes aus dem 17. Jh. zu Wohnnutzung, WertheimB + A: Wohnbau Wertheim GmbHFührung: 10:45, 11:30, 12:15, 13:00 Uhr
Münz, Münzgasse 2zwei giebelständige Häuser und ein dreigeschossiges Steinhaus mit Staffelgiebel sowie ein Zierfachwerkbau mit hohem massivem Erdgeschoss mit Krüppelwaldach, Sanierung und Umnutzung zum Wohnen und für gewerbliche Nutzung
B: Harald Brode
Führung: 10:45, 11:30, 12:15, 13:00 Uhr
Sanierung Rüdiger HofMarktplatz 3/5, Sanierung und Umnutzung eines viergeschossigen Gebäudekomplexes aus dem 16.-18. Jh. zum Wohn- und Handelsgebäude B: Till Vermögensverwaltung Tauberbischofsheim A: Architekturbüro Friedrich Staib, WürzburgFührung: 10:45, 11:30, 12:15, 13:00 Uhr
Sanierung Stiftskirche Wertheim Dreischiffige Pfeilerbasilika, statische Sicherungsmaßnahmen an der Dachkonstruktion und Mauerwerk, komplette Innen- und AußenrenovierungB: Evangelisches Dekanat WertheimA: Bannwarth & Ludwig Planungsbüro GmbH, WertheimFührung: 10:45, 11:30, 12:15, 13:00, 13:45 Uhr
Feuerwache WertheimFahrzeughalle mit 13 Stellplätzen, Werkstatt, Atemschutzwerkstatt, Funkzentrale, Büro- und Technikräume, SchulungsraumB: Stadt WertheimA: Stadt Wertheim, Referat 31 Hochbau, Christian Melzer | punkt4 architekten bda dwb, Markus Hanisch, Christian Bernard, Kassel | Bannwarth & Ludwig Planungsbüro GmbH, WertheimLA: Nagies Landschaftsarchitekten AugsburgFührung: 10:45, 11:30, 12:15, 12:45, 13:00, 13:45 Uhr
Burg Wertheim, Erweiterung der Gastronomiemit Küche, Lager und Sanitärräume sowie Ausbau des LöwensteinerbausB: Stadt WertheimA: punkt4 architekten bda dwb Markus Hanisch, Christian Bernard Kassel | B + G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH, Frankfurt/MainFührung: 12:15, 12:45, 14:15, 14:45 Uhr
Suffizienz in der BaukulturVortrag von Arne Steffen, werk.um architekten GbR, Darmstadt"Es geht bei der Suffizienz um die Frage nach dem rechten Maß, es geht darum soviel zu haben, wie es die eigenen Bedürfnisse erfordern – und dabei nicht nur materielle Bedürfnisse im Blick zu haben." Arne Steffen
Stadtspaziergang in Bad Mergentheim – ein besonderer Blick auf Gebäude, Plätze und Wege
Die historische Ortsanalyse der Stadt Bad Mergentheim stellte zu Beginn des Jahres zahlreiche prominente und unscheinbare Gebäude in den öffentlichen Fokus.
Architekten möchten einen besonderen Blick auf die Stadt vermitteln. Bei einem Rundgang durch die Innenstadt – auch auf Nebenwegen – werden noch erhaltenen historischen Gebäude genauso Aufmerksamkeit geschenkt wie modernen Bauten aus den letzten Jahrzehnten.
Wie hat sich die Stadt verändert? Die Gespräche unterwegs zeigten, welche Perspektiven für die zukünftige Entwicklung der Stadt erstrebenswert sind. Fragen, die sich auf dem Stadtspaziergang ergaben, konnten beim Ausklang im Forum in der Au vertieft werden.
NullenergiehausZiegelei 30, IgersheimB: Martina und Edgar ErnstA: Architekturbüro und Energieberatung Dirk Kohler, BoxbergFührung: 13:00–13:20 Uhr
Werkstätten der Berufsschule Bad Mergentheim (2010) Seegartenstraße, Bad MergentheimB: Landkreis Main-Tauber, EIMT Energie- und Immobilienmanagement Main-Tauber-KreisA: IMHOF+IMHOF, Architekten und Ingenieurgemeinschaft, Bad MergentheimFührung: 13:30–14:00 Uhr
Wohnhausneubau in der Stadt (2011) Holzapfelgasse, Bad MergentheimA: Eingartner Khorrami Architekten BDA, BerlinFührung: 14:15–14:35 Uhr
Umbau, Anbau und Sanierung Regionaldirektion Sparkasse Tauberfranken (2010)Josef Schmitt Str. 11, Lauda KönigshofenB: Sparkasse TauberfrankenA: Architekturbüro Schattmann, Lauda KönigshofenFührung: 15:00–15:30 Uhr
Büro- und Lagergebäude im Passivhausstandard (2010)Siemensstr. 5, TauberbischofsheimB: Grundstücksgemeinschaft Siemensstraße A: Keller + Künzig, Freie Architekten, TauberbischofsheimFührung: 15:45–16:10 Uhr
Wohnhäuser, KfW 40 Am Kreuzstein 3+8, WindischbuchB: C. und P. Geldenbott; V. Heckmann und R. Huth A: Architekturbüro und Energieberatung Dirk Kohler, BoxbergFührung: 16:30–17:00 Uhr
Moderne trifft Erbe – 100 km Architektur
Wohnhaus (2006)Bauernwiesenweg, IgersheimB: Alexandra und Volker HesslingerA: Salvatore Boccagno, Grünsfeld
WohnhausRiedstraße 11, Bad MergentheimB: Ute Schneider und Albert KochA: Rolf Klärle, Bad Mergentheim
Sanierung Wohnanlage Herrenwiesen (2006)Bad-Mergentheim B: Hausverwalter Uwe MichelA: Thilo Brandel, Tauberbischofsheim
Wohnhaus, Anbau und ErweiterungUnterbalbachB: Joachim Mohr und Marion HankeA: Rolf Klärle, Bad Mergentheim
WohnhausGrünsfeldB: Anja und Salvatore BoccagnoA: Salvatore Boccagno, Grünsfeld
Sanierung GrünsfeldAm SchwibogenB: Gemeinde Grünsfeld, Bürgermeister Alfred Beetz
WohnhausAhorn-ObereubigheimB: Edgar BanzerA: Bruno Blesch Überbau Architektur, Boxberg
WohnhausBrühlstraße 20, Boxberg- UiffingenB: Richard KöhlerA: Bruno Blesch Überbau Architektur, Boxberg
Kulturzentrum BoxbergSeebuckel 20, BoxbergB: Stadt BoxbergA: Bruno Blesch Überbau Architektur, Boxberg
Zehntscheune BoxbergObere Gasse 2, BoxbergB: Bruno BleschA: Bruno Blesch Überbau Architektur, Boxberg
WohnhaussanierungAilringenB: Thomas HertleinA: Helmut Schattmann, Lauda
WohnhausIsnastraße 12, Bad MergentheimB: Dr. Jürgen SchöneA: Rolf Klärle, Bad Mergentheim
WohnhausNellenburgstraße 26, Bad MergentheimB: Dr. Christoph UibelA: Rolf Klärle, Bad Mergentheim
Erweiterung Kopernikus-RealschuleBad MergentheimB: Stadt Bad MergentheimA: Imhof + Imhof, Bad Mergenthiem
Energiesparmaßnahmen im Bestand
Johann Adam Möhler Schule, Energetische Sanierung (2005/06)Erlenbachtalstraße, IgersheimB: Gemeinde IgersheimA: Imhof+Imhof, Bad Mergentheim
Programm:Vortrag über die durchgeführten Maßnahmen, Ergebnisse zur Energieeinsparung, Besichtigung und Vorstellung der Gebäudeleittechnik.Weitere Objektvorstellungen anhand von Kurzvorträgen.
Wohn- und Geschäftshaus (2003)Hauptstraße 30, WeikersheimB: Margret und Hans SchönleA: Martin Wolf, Weikersheim
Neubau VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken (1998)Hochhäuser Straße 8, TauberbischofsheimB: VS Vereinigte SpezialmöbelfabrikenA: Behnisch + Partner, Günter Behnisch, Stefan Behnisch, Günter Schaller, Stuttgart
Schulsporthalle (1999)Ottmar-Schönhuth-Straße, Bad Mergentheim-WachbachB: Stadt Bad MergentheimA: Melber + Trautmann, Prof. Jutta Trautmann, Werner Melber, Stuttgart
Atelieranbau (2001)Carl-Arnold-Straße 9, Bad MergentheimB: Reingard GlassA: Martin Wolf, Weikersheim
Kaufmännische Schule (2003)Wachbacherstraße 42, Bad MergentheimB: Landkreis Main-Tauber-KreisA: Meister + Wittich und Partner, StuttgartAußenanlagen: Gesswein, Henkel + Partner, Ostfildern
Martin-Luther-Haus im Evang. Gemeindezentrum (2005)Härterichstraße 18, Bad MergentheimB: Evangelische Kirchengemeinde Bad MergentheimA: Hansjörg Schlumberger, Niederstetten
Wohnhaus mit Einliegerwohnung (2002)Bad MergentheimA: Imhof + Imhof, architekten+ingenieurgemeinschaft, Bad Mergentheim
Wohnhaus (2004)Taubermühlenweg 11, WeikersheimB: Sabine Bischoff-WolfA: Martin Wolf, Weikersheim
Einfamilienwohnhaus (2001)Engelhardstraße 7, Ahorn-SchillingstadtB: Sabine und Andreas ThromA: überbau architektur, Boxberg
Lagerhalle, Waschhalle, Werkstatt und Bürogebäude (2001)Robert-Bosch-Straße 16, BoxbergB: Spedition Dölzer, BoxbergA: überbau architektur, Boxberg
Scheunenwiederaufbau nach Brandschaden (2004)Bürgweg 1, Bürgweg 3, BoxbergB: Doris Bauer, Hilmar Eck, Martin Pers, Ruth SchneckA: überau architektur, Bruno Blesch, Boxberg
Umbau einer barocken Scheune zum Gemeindehaus (1999)Pfarrstraße, Lauda-KönigshofenB: Katholische Kirchengemeinde St. JacobusA: Ursula Jasper, Erzbischöfliches Bauamt Heidelberg
Schlussveranstaltung
Der "Treffunkt Architektur" findet bereits statt am Freitag, den 27. Juni 2003 um 18:00 Uhrab 18:00 Uhr Stehempfangab 18:45 Uhr Begrüßungab 19:00 Uhr "Solares Bauen und Erneuern im Bestand"Dipl.-Ing. Florian Lichtblau, Freier Architekt BDA, Münchenab 20:00 Uhr Gespräch und Austausch, Imbiss und GetränkeBringen Sie gute Laune mit. Im Hintergrund gibt es Musik mit Klavier und Klarinette
Die Datenbank Beispielhaftes Bauen verzeichnet prämierte Objekte aus den Auszeichnungsverfahren der Architektenkammer. Potentielle Bauherrinnen und Bauherren können sich hier inspirieren lassen.