Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Als Mitglieder der Architektenkammern in Deutschland verfügen wir über ein großes Privileg: Wir können unsere eigenen Berufsregeln mitgestalten und sind hierbei von staatlichen Institutionen unabhängig. Diese Freiheit des Berufsstandes bringt aber auch eine gewisse Verpflichtung mit sich: Ein Berufsverband ist nur so stark wie die Mitglieder, die sich für ihn engagieren. Selbstbestimmt und eigenverantwortlich arbeiten zu können, ist jedoch ein Gut, für das es sich zu engagieren lohnt.
1. Ehrenamt ist wichtig, weil man etwas für den Berufsstand bewegen kann. Wer, wenn nicht wir, soll für unsere Interessen eintreten?
2. Ehrenamt lohnt sich, weil es sehr inspirierend ist, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und zusammen Ideen zu entwickeln, die dem Wohl der beruflichen Gemeinschaft dienen.
3. Ehrenamt macht Freude, weil es eine persönliche Weiterentwicklung fördert und die Möglichkeit gibt, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
4. Ehrenamt macht Freunde, weil man sich vernetzt und wertvolle Kontakte knüpft. Das passiert auf einer sehr persönlichen und freundschaftlichen Ebene, die im normalen Arbeitsalltag so nicht möglich wäre.
5. Ehrenamt ist eine Herausforderung, weil es kontinuierliches Engagement und Zeiteinsatz erfordert.
6. Ehrenamt ist unverzichtbar, weil es die Wahrnehmbarkeit der Interessen unseres Berufsstands in der Öffentlichkeit und in politischen Gremien überhaupt erst möglich macht.
7. Ehrenamt steht allen offen, weil die AKBW die Teilnahme in passenden Gremien und Themen für jede Berufsgruppe innerhalb der Architektenschaft ermöglicht.
8. Ehrenamt ist nicht umsonst, weil der geleistete Zeitaufwand mit einer monetären Aufwandsentschädigung honoriert wird.
9. Ehrenamt fördert, weil man seine persönlichen Kommunikationsfähigkeiten verbessert, aus seiner Komfortzone heraustritt und lernt seinen Standpunkt zu vertreten.
10. Ehrenamt gibt Mitspracherecht, weil man in Entscheidungsfindungen und die Erarbeitung von Lösungen integriert wird.
11. Ehrenamt liefert Informationsvorsprung, weil man in vorderster Reihe mit dabei ist, wenn Wissen erlangt und weitergegeben wird.
12. Ehrenamt stiftet Identität, weil "Ehrenamtliche" durch ihre Mitarbeit, die Planung und Entwicklung neuer Themen und künftiger Aufgaben und den freiwilligen Einsatz von Vertrauen und Kompetenz zu anerkannten Partnerinnen und Partnern werden.
Besonders interessant für die jungen Kolleginnen und Kollegen: Seit 2014 haben auch AiP und SiP ein passives Wahlrecht und können sich für alle Gremien – vom Landesvorstand, über die Landesvertreterversammlung bis hin zu unterschiedlichen Ausschüssen – als Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen lassen. Das Netzwerk AiP/SiP steht gerne als Ansprechpartnerin für weitere Informationen zum Ablauf der Wahlen, Möglichkeiten der Beteiligung und alles, was da auf einen zukommt, zur Verfügung. Wir sind jederzeit per E-Mail erreichbar unter aip_sip spamgeschützt @ spamgeschützt akbw.de