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Der Tanz mit dem TeufelEin abenteuerliches InterviewGünther Schwab, Sponholtz Verlag, Hameln, 2004, 16. Auflage, 492 Seiten, kartoniert, ISBN 978-3-877-66040-9
nur noch antiquarisch erhältlich
Es gab keine Vorlesung über „Industrialisierung des Bauens“ von Prof. Dr. Helmut Weber an der Universität Hannover, in der er nicht mahnte, das Buch „Der Tanz mit dem Teufel“ zu lesen – der Klassiker der Umweltliteratur! Bereits 1958 wies der österreichische Schriftsteller Günther Schwab auf die Gefahren aus Umweltverschmutzung, Vergiftung der Luft, Vernichtung des Waldes, Gift in der Nahrung und die Gefährdung allen Lebens durch eine entfesselte Technokratie hin; den Begriff Umweltschutz gab es da noch gar nicht.
Der Roman basiert auf wissenschaftlichen Dissertationen und ist in Form einer Reportage geschrieben. Vier junge Menschen streiten, ob die Welt Gottes oder des Teufels ist. Da sie sich nicht einigen können, beschließen sie den Teufel zu interviewen. Sie finden ihn als Boss, einen Managertyp unserer Zeit, und seine Dezernenten berichteten, was sie zur Vernichtung der Menschheit alles veranlasst haben. Weit vor allen anderen hat Schwab also mit diesem Buch Pionierarbeit geleistet und auf die Gefahren hingewiesen, die aus schonungslosem Raubbau und kurzsichtiger Manipulation der Natur entstehen.