Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
Informationen für private und gewerbliche Bauherrinnen und Bauherren, Städte und Kommunen.
Es ist nicht immer wichtig, was wir planen, sondern was schon da ist! Auch in der Landschaftsarchitektur brauchen wir eine neue Umbaukultur!
Plenum DIALOG: 14.00 Uhr Seminarreihe NACHMITTAG: FLÄCHEN FÜR DEN KLIMAWANDEL - Platz schaffen für die Transformation, 16.00 Uhr
Stephan Lenzen, geb. 1967 in Köln, ist Landschaftsarchitekt und Präsident des bdla. Nach seiner Ausbildung zum Gärtner und beruflicher Tätigkeit in Italien und Frankreich studierte er von 1993 bis 1997 an der GHS Essen Landschafts-architektur. Im Jahr 1999 begann er seine Mitarbeit im Büro RMP Landschafts-architekten, welches er 2004 als Inhaber übernahm. Zwischen 2008 und 2018 etablierten sich Niederlassungen in den Städten Köln, Hamburg, Mannheim und Berlin. Zwischen 2004 und 2023 war Stephan Lenzen Mitglied in den Ge-staltungs(bei)räten der Städte Köln, Aachen, Mainz, Trier und Potsdam. Seit 2006 ist er Mitglied im Sachverständigenausschuss der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Von 2014 bis 2022 war er Vizepräsidenten des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen. Seit 2015 lehrt er an der FH Dortmund und vertritt die Profession der Landschaftsarchitektur im Fachbereich Archi-tektur / Städtebau. Seit 2016 ist er Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Neuss sowie im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Stadt- und Grund-stücksentwicklungsgesellschaft. Im Jahr 2021 wurde Stephan Lenzen zum Ho-norarprofessor der FH Dortmund berufen. Im April 2022 wurde Stephan Len-zen zum Präsidenten des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) gewählt. Regelmäßig ist Stephan Lenzen als Preisrichter in Wettbewerbsverfahren tätig.
Die Gestaltungsgrundlage für den Grünzug bildet das Leitbild eines klaren Landschaftsparks mit extensiver Mitte und großartiger Weite sowie intensiveren Parkrändern mit kleinräumigeren Qualitäten. Dabei orientiert sich die Planung weniger an aktuellen Moden, sondern an werthaltigen und robusten Freiraumstrukturen. Eine langfristige und geduldige Entwicklungsperspektive ist hier Basis für die Schaffung von Landschafts- und Parkatmosphären.
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