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Das brachliegende Zollamtsareal in Hörbranz an der A14 erwacht in wenigen Wochen zu neuem Leben: mit Restaurant, Terrasse, Shop, Tankstelle und Parkplätzen.
Das Gebäude selbst ist laut der Raststation Hörbranz GmbH eine Hommage an die Vorarlberger Architekturtradition und ein Vorzeigeprojekt für schonende Ressourcennutzung.
Kurz vor der Eröffnung durfte sich nun die Kammergruppe Ravensburg einen ersten Eindruck des Objekts verschaffen.
Was heute ein 17 Millionen Euro schweres Gebäude mit geschwungener Fassade und säulengestütztem Flachdach ist, war vormals das alte Zollgebäude der deutsch-österreichischen Grenze, erklärte Architekt Gerhard Matt der Ravensburger Architektengruppe zu Beginn der zweistündigen Führung am 17. Mai.
Organisiert wurde diese durch die Architektin Susanne Seyfried, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Kammergruppe Ravensburg Frieder Wurm. Joachim Nägele (Geschäftsführung der Hörbranzer Raststation und Geschäftsführung Rhomberg Bau) und Gerhard Matt informierten die ca. 25 Teilnehmer zur Lage der Raststätte, zur neuen Verkehrsführung, Zahlen/Daten/Fakten und ließen tiefe Einblicke in Pläne, Baufortschritte, Projekt und Kostenverlauf zu. Die Ravensburger Besichtigungsgruppe konnte wertvolle Infos und zukunftsrelevante architektonische Anregungen mit nach Hause nehmen.
Mitte Juli soll die Raststation schließlich eröffnet werden - dann erhalten Besucher neben Sprit und Snacks hier auch ihre österreichische Vignette.
Dipl.-Ing. Frieder WurmFreier Architekt