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Strahlende Gesichter auf der Behnisch-Terrasse des Hauses der Architektinnen und Architekten: Neuer Jahrgang schließt das Qualifizierungsprogramm Sachverständige/r im Bauwesen ab!
14 Teilnehmende der Lehrgänge „Schäden an Gebäuden” sowie „Schäden an Freianlagen” haben die anspruchsvolle Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und erhielten dafür am 31. Juli ihre Hochschulzertifikate. Elf von ihnen nahmen sie persönlich entgegen.
Die Prüfungen, die das IFBau gemeinsam mit der HTWG Konstanz (Schäden an Gebäuden) bzw. der HS Osnabrück (Schäden an Freianlagen) durchführt, orientieren sich an den hohen Anforderungen gutachterlicher Tätigkeit. „Hut ab vor Ihrer Leistung!“ – so AKBW-Präsident Markus Müller bei der Feierstunde im Haus der Architektinnen und Architekten mit anschließendem Ausklang auf der neu gestalteten Behnisch-Terrasse. Die berufsbegleitende Qualifizierung erstreckt sich über nahezu zwei Jahre und erfordert fundierte Fachkompetenz, Ausdauer und persönliches Engagement. Der überarbeitete Lehrgang „Schäden an Gebäuden“ startet jährlich im Oktober.
Für die Module des Qualifizierungsprogramms sind Fördergelder aus dem Europäischen Sozialfonds Plus möglich, die im Programm Fachkurse eine Preisermäßigung in Höhe von 30% und ab einem Alter von 55 Jahren von 70% bedeuten können. Weitere Informationen finden Sie direkt bei den jeweiligen Modulbeschreibungen.
Zu den Aufgabenfeldern des Sachverständigen für Schäden an Gebäuden gehören Beratungen über Bauleistungen, Beweissicherungen von Schäden an bestehenden Gebäuden und Gutachtenerstellungen über Schäden und Mängel an Gebäuden. Weitere Ausgabe in Planung.