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Rund ein Drittel aller baden-württembergischen Schulen beteiligen sich am Jugendbegleiter-Programm. Unter den außerschulischen Kooperationspartnern finden sich auch Architektinnen und Architekten. Weitere Mitstreiter sind gesucht.
„Das Jugendbegleiter-Programm in Baden-Württemberg ist eine Erfolgsgeschichte. Eltern, Schüler, Lehrkräfte, Vereine, Organisationen und viele weitere Personen arbeiten gemeinsam an der Bildung und Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen“, schreibt Kultusminister Andreas Stoch MdL in seinen einleitenden Worten zur jüngsten Evaluation. Rund ein Drittel aller baden-württembergischen Schulen, insgesamt fast 1.600, beteiligen sich an dem Programm, das seit 2006 läuft. Die Zahlen sind imposant: Pro Woche gestalten 22.464 Jugendbegleiter 43.290 außerunterrichtliche Stunden. Auch Mitglieder der Architektenkammer Baden-Württemberg betätigen sich in diesem Bereich, weitere Akteure sind willkommen.
Über das Jugendbegleiter-Programm nutzen Schulen die Möglichkeit, ihr Profil zu stärken und gleichzeitig verlässliche Betreuungszeiten zu sichern. Wichtig ist deshalb die Bildung regionaler Netzwerke. Vor diesem Hintergrund fanden bzw. finden nun in allen vier Regierungspräsidien sogenannte Kooperationskonferenzen statt: Neben allgemeinen Informationen und best-practice-Beispielen gehört dabei auch jeweils ein Markt der Möglichkeiten zum Programm. In Leinfelden-Echterdingen war die Architektenkammer Baden-Württemberg mit einem eigenen Stand vertreten, wo sie Lehrerinnen und Lehrer über die Initiative „Architektur macht Schule“ informierte und ihnen weiterführende Materialien wie Kooperationspartner- und Literaturliste an die Hand geben konnte.
Als Kooperationspartner führen wir all diejenigen AKBW-Mitglieder, die ihre Bereitschaft erklärt haben, Schulen bei der Architekturvermittlung unterstützend zur Seite zu stehen. Bislang sind es rund 100. Im Interesse eines flächendeckenden Angebots freuen wir uns über weitere Eintragungen. Das entsprechende Formular findet sich hier.
Informationen zum Jugendbegleiter-Programm einschließlich einer interaktiven Karte der beteiligten Schulen stehen unter www.jugendbegleiter.de.