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Im Interesse einer ganzheitlichen Bildung fördert das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern. Um die baukulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen voranzutreiben, haben das Ministerium und die Architektenkammer eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Darüber hinaus ist die Kammer Mitunterzeichner des Jugendbegleiter-Programms und der Kooperationsoffensive Ganztagsschule.
Bei der Aktion erforscht die Klasse gemeinsam mit einer Expertin oder einem Experten aus der Architektenschaft ein baukulturelles Denkmal
Vor dem Hintergrund neuer gesetzlicher Regelungen stellen viele Grundschulen auf Ganztagsbetrieb um. In den zusätzlich geschaffenen Stunden ist auch Raum für baukulturelle Bildung. Am 10. Dezember fand dazu eine Regionalkonferenz statt
Unter dem Begriff 'Kooperationsoffensive Ganztagsschule' läuft die Vereinbarung zwischen Kultusministerium und außerschulischen Partnern, die den Rahmen für die künftige Zusammenarbeit bildet. Die Architektenkammer Baden-Württemberg gehört zu den Unterzeichnern.
Rund ein Drittel aller baden-württembergischen Schulen beteiligen sich am Jugendbegleiter-Programm. Unter den außerschulischen Kooperationspartnern finden sich auch Architektinnen und Architekten. Weitere Mitstreiter sind gesucht.
Im November 2013 war Kultusminister Stoch Gastredner bei der jährlichen Landesvertreterversammlung der Architektenkammer Baden-Württemberg. Er betonte, wie wichtig ihm die Architekturvermittlung an junge Menschen sei und gab Einblick in künftige Strategien zur Umsetzung (Architektur als Querschnittsthema, Auszug aus dem Deutschen Architektenblatt 01.2014)
In einem gemeinsamen Papier wenden sich Architektenkammer, Schwäbischer Heimatbund, Badische Heimat sowie die Denkmalstiftung an Politik und Öffentlichkeit: Zu ihren Forderungen gehört, das Thema Baukultur verstärkt in den Bildungsplänen zu berücksichtigen. Kultusminister Andreas Stoch MdL zeigt sich dem Thema sehr aufgeschlossen
2013 hat das Kultusministerium alle baden-württembergischen Schulen dazu aufgerufen, Kulturbeauftragte zu benennen - als Ansprechpartner und Lotse für außerschulische Kulturschaffende. Die Resonanz war groß. Diese kulturbeauftragten Lehrerinnen und Lehrer eignen sich auch als Ansprechpartner, wenn Architektinnen und Architekten Projekte zur Baukultur-Vermittlung durchführen möchten.
Im Vorfeld des Tags der Architektur 2010 fand die Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg statt. Darin sind allgemeine Inhalte der Zusammenarbeit von Lehrer- und Architektenschaft geregelt.
Bereits 2006 hat die Architektenkammer Baden-Württemberg - gemeinsam mit anderen außerschulischen Partnern wie Kommunen, Kirchen, Verbände und Vereine - mit dem Kultusministerium die Rahmenvereinbarung zum Jugendbegleiter-Programm unterzeichnet. Rund 1.700 baden-württembergische Schulen beteiligen sich daran (Stand 2014). Unter den außerschulischen Kooperationspartnern finden sich auch Architektinnen und Architekten.
Überblick über die Initiative der Architektenkammer Baden-Württemberg