Veranstaltungsort für Tagungen, Seminare, Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen.
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Die Landesvertreter tagten am 26. und 27. November im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen. Auf der Tagesordnung standen neben interessanten Grußworten und inhaltsreichen Berichten das Finale der Kammerwahlen 2010 sowie die Positionierung der AKBW zum Großprojekt Stuttgart 21.
2010 richteten diese an die Delegierten Prof. Winfried Engels für den gastgebenden Bezirk Tübingen und Bürgermeister Dr. Stefan Köhler für die Stadt Friedrichshafen, Ministerialdirigentin Kristin Keßler für das Wirtschaftsministerium und Rainer Wulle für die Ingenieurkammer sowie Ulrich Müller als Vorsitzender des SWR-Verwaltungsrats
Welche Themen die Zunft jenseits des Reizthemas der Stunde bewegen, machte Präsident Wolfgang Riehle in seinem Bericht deutlich und blickte auch auf drei Legislaturperioden zurück
Dr.-Ing. Eckart Rosenberger erinnerte in seinem letzten Bericht als Vizepräsident an die „Geburtswehen“ bei der Bildung der Großen Kammer und damit dem Weg zu einem besseren Verständnis untereinander
Wie sollen beim bunten Bachelor- und Master-Geschehen künftig die Voraussetzungen für der Kammereintritt gestaltet werden, überlegte u.a. Vizepräsident Prof. Sebastian Zoeppritz
Eva Schlechtendahl erinnerte in ihrem Rechenschaftsberichts u. a. an den „langen Kampf“ um eine „praktikable Novellierung“ der HOAI
Mit den Wahlen von Präsident, Vizepräsidenten sowie den Vertretern der Fachrichtungen und der baugewerblich tätigen Architektinnen und Architekten endeten die Kammerwahlen 2010
Mit höchst anregenden Gedanken eröffnete Sigurd Trommer, seit September Präsident der BAK, den zweiten Sitzungstag
so lässt sich die intensive und lange Diskussion der Landesvertreter zum Thema Stuttgart 21 verkürzt zusammenfassen
Weitere Themen für die Landesvertreter waren Haushalt und Finanzen, HoefA und IFBau, die Kammerwahlen sowie die neue AKBW-Webseite
Die gesamte Berichterstattung in einer pdf können Sie hier downloaden. Den Jahresabschluss 2009, der Plan 2011 sowie der "Daten&Fakten"- Bericht 2010 können Sie hier anfordern.